1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... schon wochenlang her waren, Konfrontationen, die noch nicht überwunden werden konnten, und ihre Emotionen im Rahmen unserer kleinen Dreierbeziehung. Wie sie diese nach außen hin erlebten, wie sie es kommunizierten, wie sie Reaktionen einsammelten und so weiter und so fort. Stundenlang.
    
    Zwischendurch ging ich zurück zum Hotel und holte uns Wasser und Kekse. Viel verstand ich von den Gefühlen von Frauen immer noch nicht, obwohl ich mit sechs Exemplaren in einem Haushalt lebte. Was ich aber genau wusste, dass sie diese Gelegenheiten unbedingt brauchten. Es war lohnenswert, ihnen mein Gehör zu schenken, denn sie fühlten sich mir noch näher (als sie ohnehin schon waren). Sie fühlten sich verstanden, akzeptiert und behütet, was letztlich zu Harmonie und emotionaler Nähe führte.
    
    Ich saß also auf der Bank, glotzte auf den kleinen, unscheinbaren, doch wunderschönen See mit allerlei Bergen im Hintergrund, hörte die sanften Stimmen von Anna und Gaby und fühlte mich einfach nur pudelwohl.
    
    Erst später beim Abendessen wurde ich darauf hingewiesen, dass bei einer Frau emotionale Nähe unbedingt in körperlicher Nähe zu münden hat. Wir genehmigten uns eine Flasche Wein und stießen an.
    
    "Heute Abend kannst du was erleben, du Schlingel!", erklärte Anna, während die Gläser klirrten. "Das war mit Absicht, damit du später die Belohnung eintreiben kannst, stimmt's?"
    
    Nein, mit Absicht war es nicht, ansonsten ja, die Belohnung stand an. Nicht, weil ich diese forderte, sondern weil sie ...
    ... mir diese förmlich aufzwangen. Außerdem gehörte es ja zum Spielchen, zum langgezogenen Vorgeplänkel vor der eigentlichen Bettschlacht.
    
    "Weißt du was: Ich gönne es dir!", fügte Anna noch hinzu und obwohl der erste Schluck des Weins keine Minute her war, klang sie bereits etwas beschwipst.
    
    Mehr war auch nicht nötig, um meinen sexuellen Trieb zu wecken und sogleich auf volle Fahrt zu bringen. Der Nachtisch wurde ganz im Geiste der danach zu erwartenden Dinge verspeist. Keine Worte, nur Blicke, dass es nur so blitzte und knisterte. Als wir wieder im Chalet waren, fielen wir übereinander her.
    
    Wie knutschte man zu dritt? Da gab es keine Regeln, konnte es gar keine geben. Es war wild und chaotisch. Mal hier eine Zunge, mal da eine Umarmung. Hände überall. Gierige Berührungen. Eine Frau zu küssen, während eine andere sie gleichzeitig auszog: unbezahlbar.
    
    Irgendwie schafften wir es hinauf ins Bett, dort gab es aber einen kurzen Stopp.
    
    "Ich habe da noch etwas. Eine Überraschung. Eigentlich wollte ich es nicht, aber nach so einem schönen Tag wird dir eine Frau nichts vorenthalten", sprach Anna.
    
    Dann nahm sie eine Handschelle hervor und schaute mir tief in die Augen. Ich war baff. Warum? Weil Anna Spielzeug im Bett bislang immer ablehnte. Da durfte nicht einmal eine Augenbinde heran, geschweige denn sonstige Utensilien zum Fixieren, Füllen oder Erregen. Selbst bei Dessous war sie zurückhaltend und beließ es bei Zweiteilern aus Spitze oder Satin. Alle Jahre wieder startete ...
«12...202122...26»