1. Hochzeitsreise zu dritt


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Dimension Dom

    ... deinen Mund aufgemacht hast. Die Art und Weise deiner Atmung, wie du dich bewegt hast, hat dich verraten. Und in ebenjenem Moment war die Vorstellung von euch beiden zusammen... Ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Warm, gefühlvoll, innig, schön. Es war mir nicht wider, ich war nicht böse, ganz im Gegenteil, ich wollte daran teilhaben."
    
    "Schön, dass ihr beiden es so viel früher gewusst habt als ich", spielte Gaby ein Schmollen vor.
    
    "Ja, einen ganzen Tag früher", lachte Anna, denn erst am darauffolgenden Abend verrieten wir Gaby unsere Idee.
    
    "Das reicht doch. Den einen Tag lang war ich fix und fertig", klagte Gaby.
    
    "Ja, das stimmt. Das konnte ich dir ansehen. Du Arme! Du hast mir wirklich leidgetan."
    
    Die beiden umarmten sich und schaukelten sanft hin und her.
    
    Nach zwei Minuten schaute Anna auf die Uhr: "Ich habe Hunger!"
    
    Wir gingen also ins Hotelrestaurant, wo wir zwar etwas zu früh waren, aber durch das Drängeln der beiden hungrigen Damen dann doch hineingelassen wurden. Nach einer Stunde kamen wir satt heraus, legten uns auf die Couch und dösten zwei weitere Stunden vor dem Fernseher, ehe Anna sich aufrichtete und das Nachmittagsprogramm einläutete. Sie sprang auf die Beine und drehte sich theatralisch um.
    
    "Ich möchte wissen, was der Unterschied zwischen Gaby und mir ist", begann sie und hielt kurz inne, um unsere volle Aufmerksamkeit zu erlangen. "Und zwar aus deiner Sicht, Micha. Ich habe oft beobachtet, wie du mit Gaby umgehst, wie du ...
    ... sie küsst, umarmst, streichelst, intim mit ihr bist. Dann habe ich es mit dem verglichen, was ich so von dir bekomme. Ich muss sagen, dass ich fast keinen Unterschied sehe, außer einer Sache: dem Sex. Du liebst sie anders, du bist männlicher mit ihr, dominanter, du besitzt sie, wenn du in sie eindringst. Mit mir bist du anders. Verstehe es nicht falsch, es ist kein Vorwurf, ich liebe es, wie du mich liebst. Aber ich möchte mit meinem Körper erleben, wie du Gaby liebst. Kannst du mich einmal so nehmen wie sie?"
    
    "Puh", wachte ich nun so richtig aus dem Nachmittags-Schlummern auf. "Das ist... das wäre gar nicht so einfach. Ich kann ja nicht einfach einen Schalter umstellen."
    
    Ich blickte dabei Gaby an. Wenn auch die Quantität und Qualität der Liebe zu beiden Frauen ungefähr gleich waren, so war die konkrete Ausprägung doch manchmal völlig verschieden. Bereits ihre kastanienbraunen Augen riefen in mir eine andere Reaktion hervor als Annas leuchtend grüne Iris. Auch ein Kuss mit den beiden war - von außen nicht wahrnehmbar - nicht zu vergleichen.
    
    "Jetzt?", hoffte ich insgeheim, ich könnte diese Aufgabe auf später verschieben.
    
    "Na klar! Es ist ja mein Tag!", lachte Anna mich an und spreizte ihre Beine als übertriebenes Zeichen ihrer Bereitschaft.
    
    "Was sagst du dazu, Gaby?", wollte ich wissen.
    
    "Also, ich finde es eine tolle Idee und ich wäre tierisch neugierig von außen zu erleben, wie du mich nimmst."
    
    Ich musste aufstehen und umherlaufen, denn dabei konnte ich ...
«12...789...26»