1. Meine Nachbarin 01


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPrivatePorno666

    Ich wohne mit meiner Frau seit 15 Jahren in einer typischen deutschen Neubausiedlung. Kleine Grundstücke, Standard-Einzelhäuser und überall Familien mit ein bis zwei Kindern.
    
    Auf den verkehrsberuhigten Straßen spielen die Kinder, während die Mütter sich über typische Mutter-Themen unterhalten. Die Männer sind im Garten oder am Grill.
    
    Die Hecken sind meistens relativ hoch oder die Gitterstabzäune mit Sichtschutz ausgestattet. Man will ja nicht, dass jemand in den Garten schauen kann.
    
    Typisch deutscher Biedermeier.
    
    Meine Frau und ich passen nicht so ganz in die Siedlung. Wir haben keine Kinder und gehören daher nicht so richtig zur Eltern-Community.
    
    Uns ist das egal. Wir leben unser Leben und sind glücklich miteinander. Im Gegensatz zu den meisten Müttern in unserer Straße ist meine Frau auch noch sehr attraktiv. Sie treibt viel Sport, kleidet sich sexy und kümmert sich auch sonst um ihr Äußeres. Sie ist kein Luder, aber sehr hübsch.
    
    Eine Ausnahme von den Voll-Müttern in der Straße bildet die Nachbarin hinter mir. Trotz ihrer zwei Kinder ist sie optisch noch eine ziemliche Granate. Schlank, flacher Bauch, Knackarsch und zwei schöne B-Cup Brüste. Die Brüste hängen leicht, was nach zwei Kindern kein Wunder ist. Aber sie sind noch sehr schön. Sie hat blonde, mittellange Haare und eigentlich ein ganz süßes Gesicht.
    
    Eigentlich! Sie ist nämlich nur optisch nett.
    
    Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern auf ihrer Grundstücks-Briefmarke und ist eigentlich ...
    ... immer schlecht gelaunt. Da die Grundstückte sehr klein sind und deren Garten an unserem Garten angrenzt, können wir im Sommer jeden Tag ihr Gekeife hören. Ich glaube, dass sie morgens schon schlecht gelaunt aufwacht. Sie scheint mit allem überfordert. Mit ihren Kindern mit ihrem Mann und mit sich selbst.
    
    Sie hat sich das Bilderbuch-Familienleben ausgesucht und scheint damit total unglücklich zu sein.
    
    Irgendwie tat sie mir immer etwas leid. Vielleicht wollte sie ein ganz anderes Leben und ist jetzt in der deutschen Familienhölle gefangen.
    
    Wenn ich in meinem Homeoffice im Obergeschoss arbeite, mach ich gerne zwischendurch das Dachfenster auf. Manchmal liegt sie Vormittags im Garten und liest. Wenn der Mann bei der Arbeit und die Kinder in der Schule / Kita sind, hat sie ein paar Stunden für sich. Sie scheint das zu genießen. Sie sieht dann nicht ganz so verbissen aus. Ihr hübsches Gesicht kommt wieder zum Vorschein.
    
    Im Sommer liegt sie gerne im Bikini auf ihrer Terrasse. Aufgrund der hohen Hecken, kann niemand von außen auf die Terrasse schauen. Ich kann es von meinem Dachfenster aus. Das scheint meineNachbarin aber nicht zu wissen. Vermutlich geht sie davon aus, dass auch ich, wie ihr Mann, in irgendeinem Büro hocke.
    
    Das ist aber nicht der Fall. Während meine Frau regelmäßig ins Büro fährt, bin ich häufig im Homeoffice.
    
    An einem Vormittag im Juni war es schon gegen 10:00 Uhr angenehm warm draußen. Leider hatte ich nichts davon, weil ich in meinem Homeoffice ...
«1234...13»