-
Meine Nachbarin 01
Datum: 02.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPrivatePorno666
... ja schlecht zu ihr auf die Terrasse gehen und meine Hilfe anbieten." Vermutlich wusste meine Frau, dass es eher ein theoretischer Gedanke war und war deshalb so offen. Sie antwortete mit einem schelmischen Lächeln: „lass dir was einfallen" und gab mir einen intensiven Kuss. Am nächsten Tag durfte ich wieder die Vorstellung meiner süßen Nachbarin genießen. Danach wurde das Wetter schlechter und sie war nicht mehr auf der Terrasse. Ich fragte mich, wie sie den Vormittag bei diesem Wetter verbringen würde. Im Schlafzimmer? Hat sie vielleicht noch weitere Spielzeuge? Weiß ihr Mann davon? Die Gedanken erregten mich immer wieder. Ich schaute immer wieder auf die Wetter-App. Vielleicht wird es ja bald wieder besser und sie gönnt mir eine weiter Vorstellung. Eine Woche später wurde es wieder warm. Ich öffnete leicht das Fenster und um 10:00 Uhr konnte ich hören, wie sie wieder ihre Liege in die Sonne schob. Meine Frau war wieder im Büro und ich alleine im Homeoffice. Ich schlich wieder zum Fenster und ging meinen voyeuristischen Trieben nach. Diesmal hat sie sich den Bikini gespart und war gleich nackt auf die Terrasse gegangen. Mein Schwanz wuchs wieder und ich leckte mir über die Lippen. Wie gerne hätte ich diesen tollen Körper liebkost. Sie ölte sich wieder ein, legte sich auf die Liege und begann relativ schnell damit, sich zu befriedigen. Es muss sie sehr erregen, es sich außerhalb der schützenden Wände zu besorgen. Ich wichste meinen Schwanz, während ...
... ich sie beobachtete. Irgendwann schloss ich kurz die Augen und stellte mir vor, dass ich sie von hinten ficke. Als ich meine Augen öffnete, hatte sie sich aufgerichtet, saß auf der Liege und schaute mir direkt in die Augen. Ich erstarrte. Hat sie mich erkannt oder schaut sie nur in meine Richtung. Kann sie mich tatsächlich durch das Fenster sehen? Ich konnte mich nicht bewegen. Ich schaute sie an. Ihr Blick verharrte ein paar Sekunden. Dann legte sie sich wieder hin und befriedigte sich weiter. Sie kam sehr schnell zum Orgasmus. Ich war noch so erschrocken von ihrem Blick, dass ich nicht mehr weiter onanieren konnte. Als sie fertig war, stand sie auf und ging wieder ins Haus. Dabei drehte sie sich noch einmal kurz um und schaute in meine Richtung. Danach verschwand sie im Haus. Hat sie mich jetzt gesehen oder nicht? Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Ich fühlte mich irgendwie ertappt. Andererseits...was sollte schon passieren? Ich habe nichts Verbotenes getan. Sie hat es sich nackt auf der Terrasse besorgt, nicht ich. Ich war der Voyeur, nicht der Exhibitionist. Ihrem Mann wird sie das bestimmt nicht erzählen. Und wenn schon. Was will er machen. Mich mit seiner Gartenschere erstechen? Das Weichei! Wahrscheinlich weiß er noch nicht mal, dass seine Frau es täglich braucht. Ich hatte eigentlich nichts zu befürchten. Das beruhigte mich etwas. Meiner Frau wollte ich von dem Vorfall jedoch nicht erzählen. Insgeheim war mir die Sache ...