Ferienvergnügen mit den Eltern
Datum: 02.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... schwarzes Abendkleid, das bis zum Bauchnabel offen war und dort durch einen goldenen Bügel gehalten wurde. Ansonsten ging der Schlitz bis zur Hüfte. Das Oberteil bedeckte gerade so ihre Nippel, der Rest ihrer Brüste war gut sichtbar und schwang bei jedem Schritt verführerisch hin und her.
Dazu trug sie schwarze Stockings und High Heels. Sie war die Verführung selbst und mein Ehemann kriegte sich gar nicht mehr ein.
Meine Mutter und ich bereiteten einen Salat zu, dazu tranken wir Weißwein. Mein Vater schlug vor Karten zu spielen und meine Mutter hatte auch das passende Spiel dazu. Das Spiel war mir neu, doch die Regeln waren einfach: jeder, der verlor, legte ein Kleidungstück ab oder er hatte eine Aufgabe zu erledigen. Zuerst ging es darum, Aufgaben festzulegen. Jeder bekam also Zettel und es wurden Aufgaben gesammelt, gefaltet und in einer Vase gesammelt.
Ich tat etwas widerwillig, in Wirklichkeit war ich bereits sehr erregt von dem Gedanken, dass in Kürze vermutlich irgendjemand nackt sein würde. Auf diesen Moment freute ich mich in einer kindlichen Art. Das Flattern in meinem Bauch war schon wieder da.
Schnell beeilten sich mein Mann und mein Vater, meine Bedenken zu zerstreuen und sprachen von einem harmlosen Spaß. Ich hatte daran erheblichen Zweifel und doch machte ich gute Miene zum Spiel und stimmte schließlich zu.
Ein paar Gläser Wein später trug ich nur noch meinen Slip, meine Mutter ihre Stockings und ihren Slip, mein Vater nur noch seine Boxershorts ...
... und seine Socken und mein Mann nur noch seine Unterhose.
Ich verlor das nächste Spiel und da ich meinen Slip nicht verlieren wollte, zog ich eine Aufgabe. „Küsse eine Person deiner Wahl für eine Minute!" stand dort. Ich ging auf Mark zu, doch der wehrte ab. „Das ist ja keine echte Aufgabe!" bestand er.
„Gut, dann eben Papa!", sagte ich kess, setzte mich auf dessen Schoß, legte meine Hand um seinen Nacken und küsste ihn auf die Lippen. Als mein Vater, wie schon auf der Tanzfläche den Mund öffnete und seine Zunge herausschob, antwortete ich dieser wie selbstverständlich. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden. Als die Zeit beendet war, stand ich auf und setzte mich wieder auf meinen Platz.
Als nächster war Mark dran. Der zog sich kurz entschlossen die Unterhose aus, gönnte uns ein paar Sekunden den Anblick seines halbsteifen Schwanzes und setzte sich schnell wieder hin.
Um das Spiel etwas lebendiger und fairer zu gestalten, schlug mein Vater vor, dass wir ab sofort mit Mark gleichzögen und ab sofort nur noch die Aufgaben zogen.
Angetörnt durch die erotische Atmosphäre und den Alkohol sagte ich nur „Gute Idee!", stand auf und zog mich endgültig aus. Da ich regelmäßig meine Pussy rasiere, konnte man meine äußeren Schamlippen gut erkennen und ich sah, wie mein Vater seinen Blick auf meine Pussy fixiert hatte und jede meiner Bewegungen gierig aufsog.
Als nächstes war meine Mutter dran und auch sie legte alles ab. Sie trug nur einen kleinen, rasierten Streifen auf ...