1. Die Spiele 02


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable

    ... sie nach.
    
    „Na der Sack, den du so zusammen geschissen hast wirds nicht sein. Die Geschichte mit Endi war mir zu ausgedacht. Und er ist der Einzige der es meiner Meinung nach körperlich hinbekommt. Na ja, und er lügt nicht sehr gut. Seine Hände konnte er auch nicht ruhig halten. Außerdem kam es mir seltsam vor, dass er so oft Endi gesagt hat."
    
    Mutter nickte. Ich hatte recht. Sie hatte kurz zuvor mit ihm gesprochen und ihn gebeten mir die Geschichte zu erzählen, falls ich ihn fragen würde.
    
    „Und, weißt du schon eine Aufgabe für mich?", erkundigte sie sich gleich.
    
    „Ich würde sagen, wir machen das hier erst mal alles zu Ende und wenn wir dann nach Hause gehen, ist mir sicher was eingefallen, was du tun musst.", schaffte ich mir etwas Bedenkzeit. Dennoch war ich stolz es herausgefunden zu haben. Meine Mutter nahm mich hart ran und lies so ziemlich nichts aus. Ich bewegte Muskeln, die ich zuvor nicht kannte. Sicher war, dass ich diese Muskeln noch länger spüren würde, als mir lieb war.
    
    Es gab im Laufe des letzten Jahres so einige Dinge, die wir uns gegenseitig tun ließen. Manchmal war es einfach und manchmal kostete es Kraft und Überwindung.
    
    Es wollte mir aber nichts rechtes einfallen.
    
    Hier im Studio wollte ich sie nichts machen lassen. Sie musste ja wieder hier her. Es war so etwas wie ein Zuhause oder zumindest eine Zuflucht für sie.
    
    Wir lebten in einem Vorort einer größeren Stadt mit 200 000 Einwohnern. Also die Stadt hatte die Einwohner. Unser Ort ...
    ... maximal 600. Gut möglich, dass man uns kannte und wieder erkannte. Also war es hier eher schlecht.
    
    Ich überlegte, aber ich wusste wirklich noch nicht was geschehen sollte. Vielleicht sollte sie etwas ekliges Essen. Sie mochte keine Schnecken. Ich auch nicht. Aber sie hätte sagen könnten, dass ich auch welche essen müsste.
    
    Ein Schlammbad wäre eine Idee. Drüben am See wäre eine gute Stelle. Dort wäre auch ein Platz um von dem Vorsprung ins Wasser zu hüpfen. Es waren nur sechs Meter aber hoch genug für sie, um echt Angst zu haben.
    
    Nun gut, eins von beidem.
    
    Ich würde sogar mit ihr springen.
    
    Also das.
    
    Ihre Aufgabe bekam sie am Ende des Trainingstages kurz bevor wir uns zu den Umkleiden trennten.
    
    Wir einigten uns darauf, das gleich am nächsten Tag zu machen. Ja, meine Mutter hatte die Einspruchsregel genutzt und mich mit ins Boot geholt. Ich dachte mir das schon und war vorbereitet.
    
    Leider hatte keiner von uns den Wetterbericht gesehen und so wussten wir nicht, dass es es ganzen Tag regnen würde. Es war nicht viel Regen dafür aber beständig.
    
    Das Gute daran war, dass außer uns keiner an dem See sein würde. Wir konnten ganz allein unsere Sache machen. Was auch seinen Reiz hatte.
    
    Wir fuhren also mit den Rädern zu dem See. Die stellten wir in der Nähe des Ufers ab und liefen den Rest des Weges nach oben, damit wir am Schluss gleich heimfahren konnten.
    
    Unten zogen wir noch die normalen Sachen aus und verstauten sie in den Taschen, die wie mitgebracht hatten. ...
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