-
Die Spiele 02
Datum: 02.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLydiaFable
... reinen Sexding zu einer vertrauensvolleren Basis. Allerdings war ich wohl nicht ganz so vertrauensvoll, wie wir beide gehofft hatten. Kurz gesagt, lief mir nach drei Monaten Zusammensein mit Jeniffer, Lydia über den Weg. Sie war jetzt nicht viel hübscher als meine Freundin, aber auf die eine und andere Art reizvoller. Was soll ich sagen? Ich stand auf Lydias Brüste. Und ihr Hintern hatte die perfekten Rundungen. Vielleicht war sie nicht so klug wie Jeniffer, aber es reichte, um mich zu verführen. Ich würde gern sagen, das Lydia es war, aber letztlich bin ich ein Mann und Männer stehen halt auf so dümmliche Frauen wie Lydia mit angenehmen Körperformen. Ich will damit nicht sagen, dass Lydia dumm war, aber in manchen Situationen bemerkte man ihre Unwissenheit. Wie auch immer hatte mich Jenif mit ihr erwischt und so war das Vertrauen dahin. Selbst mein vieles Reden half nicht, sie zu überzeugen, es doch noch einmal zu versuchen. Leider mochte ich Jeniffer wesentlich mehr als Lydia und es tat mir sehr leid. Vor allem aber tat es weh. Ich war dumm, wohl dümmer als andere Menschen, von denen ich annahm, sie wären nicht so intelligent. Ja, Jenif trennte sich auf der Stelle und ich war wieder traurig. Lydia dachte ich wäre solo und meinte ich hätte sie belogen, um sie ins Bett zu bekommen und war somit auch weg. Wie das andere Mal zuvor, kam meine Mutter in mein Zimmer und brachte mir ein Stück Torte. Ohne Geburtstag. Danach lebten die Spiele wieder auf. ...
... Allerdings veränderten sich nun die Aufgaben. Ich sollte einmal, nur mit Shorts bekleidet, zum Kiosk gehen, um irgendein Heft zu kaufen. Ich glaube es war Penthouse, Schlüsselloch oder Weekend. Irgendwas in der Art. Dagegen verlangte ich von ihr innerhalb der drei Sekunden, dass sie mitmachte. Zumindest, dass sie auf der anderen Straßenseite stand und die ganze Sache beobachtete. Ich war zwar nicht der best-aussehendste Typ in der Straße mit meiner wenig entwickelten Brustmuskulatur und dem sichtbaren Bauchansatz, aber ich schämte mich nicht. Ich sah bei der Aktion mindestens drei dickere als mich. Die hatten aber etwas mehr Kleidung am Körper. Mama stand wie verabredet auf der anderen Seite. Sie trug einen rosanen, relativ engen, aber weitmaschigen Strickpulli. Man konnte darunter leicht den weißen BH erkennen. Die enge, kurzen Jeans erlaubten weite Einsichten und verhinderten den Ausblick auf nur Weniges. Ich war aber so aufgeregt, dass ich nicht darauf achten konnte. Dennoch fragte ich mich, warum das so war. Schließlich hatten wir Sommer und am Strand lief ich für gewöhnlich auch ohne Oberteil herum. Gut, normalerweise trug ich Schuhe in der Stadt und Socken. Und meine Mutter sah mir auch nie zu, wenn ich etwas kaufte. Nein, das stimmte so nicht. Ich war oft im Urlaub mit ihr und sie war oft am Strand dabei. Sie sah mich in Badehosen und ich sie im Bikini. Wenn sie mal auf mich warten musste, weil ich am Kiosk etwas kaufen wollte, dann bestand zumindest ...