Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 13 - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 13

... möchte nicht, dass du in der Angst vor dem lebst, was passieren könnte, nein es gibt kein ‚junges Ding da draußen, die ich will, denn in dir Tante Susie, habe ich gefunden, was ich will, ich will nur dich", erklärte er wahrheitsgemäss seiner Tante.

„Du machst mich mehr als nur glücklich Jan, ich fühle mich in dir vollkommen, nenn mich egoistisch, aber ich liebe dich über alles und ich will nicht dass du dich als Ersatz für meinen verstorbenen Mann siehst", schluchzte sie nun und Tränen begannen ihr übers Gesicht zu laufen.

„Das weiß ich und jetzt Tante Susie, geh duschen und zieh dir was schönes und sexyhaftes an", sagte er zu seiner Tante und grinste sie an.

Nachdem Susie sich geduscht und sich angezogen hatte, wartete er im Wohnzimmer auf seine Tante und er schaute noch in den beiden Zimmern von Karen und Mnicha nach, aber die beiden schliefen fest und er wartete nun auf seine Tante.

Susanne kam in einem marineblauen Kleid herunter, das sich eng an ihren Körper anschmiegte und dessen Ausschnitt bis zum Tal zwischen ihren voluminösen Brüsten reichte, ja er wollte ihr am liebsten sofort das Kleid vom Leib reißen und sie ran nehmen.

Jan ging auf sie zu, schlang seine Arme um sie & zog sie an seinen Körper, „ oh Tante Susie, wie zum Teufel soll ich neben dir ruhig bleiben, wenn du so gut aussiehst?", flüsterte er in ihr Ohr und strich mit seiner Zungenspitze über ihren Ohrmuschel und Jan fühlte, wie ihr Körper zitterte.

„Oh verdammt!", stöhnte sie leise, dann ...

... kicherte sie leise, „ ich möchte nicht, dass du in der Bar dann über mich nachdenkst, ich möchte, dass du an das denkst, was ich unter meinen Kleid für die Nacht mit dir an meinen Körper habe, ich sage nur der sexy BH, der gemeingefährlich für dich aussieht", sagte sie und grinste ihren Neffen an.

Ihr gegenseitiges Necken war zu einem Teil ihres Vorspiels geworden, „ ich glaube Tante Susie, du musst heute Abend noch von mir bestraft werden", grinste er sie an, ja er wusste, was sie brauchte und Jan beschloss, die ganze Zeit in der Bar seine Tante den ganzen Abend damit heiß zu machen.

Die Bar in der Innenstadt von Husum, das seine Tante für die zwei ausgewählt hatte, war wirklich eine ausgezeichnete Wahl, die Cocktails waren köstlich und die Portionen waren riesig.

Dann klingelte Susies Handy und sie bekam schon Angst, das mit Karen und Micha etwas los sei, aber sie atmete auf, als im Display der Name von ihrer großen Schwester erschien.

„Hey Schwesterherz, wie geht es dir?", sagte sie so leise wie möglich ans Telefon, denn sie hatte die Leute schon immer gehasst, die in der Öffentlichkeit Gespräche über ihr Telefon führen und dabei so laut reden, dass jeder es hören kann.

„Mir geht es gut, Schwesterherz, ich wollte dich und meinen Sohn nur wissen lassen, dass ich morgen abend zu euch nach Hamburg fliege um euch vier in Husum zu bessuchen".

Jan lächelte seine Tante an, also hatte seine Mutter schon wieder sehnsucht nach ihrem Sohn und auch Susie nickte und ...