Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 13 - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 13

... sagte ins Telefon, „ süß!, ich kann es kaum erwarten, dich zu sehen!, wann genau kommst du?, und kommt dein Mann mit?", fragte sie ihre große Schwester am Telefon.

„Ich fliege morgen um 18.30 Uhr nach Hamburg, ich werde wahrscheinlich so um 11/12 in der Nacht dann dort sein, die Fahrt mit der Bahn und der Flug dauert etwa vier bis fünf Stunden und nein, mein Mann kommt dieses Mal nicht, er hat Arbeit, außerdem macht er am kommenden Wochenende mit ein paar seiner Freunde einen Angelausflug und sagte mir, er würde ungefähr eine Woche weg sein".

Jan lächelte vor sich hin, der einzige Grund, warum sie ihrer kleinen Schwester und Jan all diese unnötigen Informationen gab, war, ihm wissen zu lassen, dass er nicht unerwartet auftauchen würde, während sie die vier in Husum besuchte, er war vor knapp einer Stunde von seiner Tante befriedigt worden, doch er wurde erregt, als er sich fragte, was sie tun würde, wenn sie hier ankam.

„Großartig!, aber meine beiden Kids siehst du erst am Sonntagabend, die sind bei Frieders Eltern über das Wochenende und i ich freue mich darauf, dich wieder zu sehen Schwesterherz und mit deinem Sohn wieder an alte Zeiten anzuknüpfen, was wir zwei früher mit Frieder im Bett gemacht haben, dein Sohn war leider bei meinen letzten Liebesspiel mit ihm zu neugierig, dass ich einfach beim Ficken aus dem Nähkästchen plaudern musste, während ich ihn geritten habe", sagte sie leise ins Telefon.

Ich kann es kaum erwarten, dich zu sehen, Mama, ich liebe ...

... dich", rief er seiner Mutter am Telefon noch zu und dann steckte sie auch schon ihr Handy in ihre Handtasche.

Jan lachte, „ hey Tante Susie, was denkst du gerade...., was ist los? In deinem süßen Kopf geht doch etwas vor", grinste er sie an.

Susie spielte ein paar Sekunden lang mit ihrem Strohhalm vom Cocktailglas, „ ich denke, es wäre lustig und heiß, wenn wir drei zusammen in meinem Bett spielen würden, meine beiden Kids sind bei der Oma und ich weiß, dass du Manns genug für uns beide bist, aber so sehr mich dieser Gedanke erregt, so sehr macht er mir auch Angst", sagte sie und sah auf ihr Cocktailglas.

"Wie so?"

„ Weil ich Angst davor hatte, dich an deine Mutter wieder zu verlieren, eben kam mir der Gedanke, dass deine Mutter zu uns kommt...", sagte sie und hielt inne, „ ja Jan, ich habe Angst, dass ich dich an sie verliere."

Jan nahm einen Schluck aus seinem Bier und schaute zu ihr auf, „ nein Tante Susie, du wirst mich an niemanden verlieren, nicht einmal an meine eigene Mutter", erklärte er seiner Tante.

Susanne griff über den Tisch und legte ihre Hand auf seine, „ oh Jan, du jast keine Ahnung, wie deine Mutter im Bett zu dritt ist, dein Onkel Frieder hat es geliebt, mitzumachen, als wir zu dritt waren, ja deine Mutter würde dich vor Vergnügen, auch in den Wahnsinn treiben", erklärte Susie ihrem Neffen.

Jan war erstaunt über das, was er hörte, „ und das hat dich nicht gestört?, warst du auf meine Mama und deinem Frieder nicht eifersüchtig?", fragte er ...