Hingabe und Demut 08
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnd_69
... zurück und ein spitzer Schmerz erfasst meinen Nippel. Ich hätte es wissen können, aber nun treibt es mir wieder die Tränen in die Augen.
Schon ergreife ich mit der linken Hand das Gummi am rechten Nippel. Auch hier haben sich die Gummiwindungen tief in das zarte Fleisch eingegraben. Ich bekomme keinen richtigen Halt. Ich schaue von oben in den Ausschnitt. In dem Moment kommt Klaus vom Zimmer nebenan an meiner Tür vorbei. Ich schrecke hoch und laufe rot an. Er nicke freudig. Oder wissend? Ich kann es nicht erkennen. Mein nächster Versuch klappt. Schnell kann ich meinen Nippel von der Umschließung befreien. Auch hier der Schmerz, der jedoch schnell in schiere Lust umschlägt, als der Stoff der Bluse beginnt, die malträtierten Nippel zu streicheln.
Mehr schlecht als recht arbeite ich bis zum Feierabend. Anschließend fahre ich einkaufen und nach Hause. Mein Mann ist zwar da, aber gleichgültig und geistig abwesend, wie immer. Er sitzt vor dem Fernseher und hat ein Bier vor sich stehen. Ich bereite schnell das Abendessen, um mich möglichst bald in mein Zimmer zurückziehen zu können. Relativ wortlos essen wir. Danach verabschiede ich mich von ihm und gehe ins Badezimmer. Hier hole ich die Tube Vaseline. Danach gehe ich in mein Zimmer. Ich lege alle Dinge, wie befohlen griffbereit zu Recht.
Ich habe das Bedürfnis mich gleich auszuziehen und ihn nackt vor dem Rechner zu begrüßen. Immer mehr merke ich, wie er mich vereinnahmt, wie mein Denken und Handeln von ihm bestimmt wird. ...
... Es ist faszinierend, aber gleichzeitig beängstigend. Aber er trifft so unendlich viele Punkte in mir und bringt sie zur Schwingung. Ich kann mich dem Tun gar nicht entziehen und ziehe mich aus.
Um Punkt Acht meldet er sich. Ich öffne die Leitung und setze mich so, dass er möglichst viel von mir erkennen kann. „Guten Abend, Herr!" begrüße ich ihn sofort. „Es ist schön Dich so zu sehen!" antwortet er. „Ich sehe, dass Du schon fertig bist, mir zu dienen. Du darfst jetzt die Nippelklemmen auspacken!"
Ich ergreife das Päckchen mit den Klemmen. Ich öffne es. Darin befindet sich eine kleine blaue Schmuckdose. Auch diese öffne ich. Auf Samt liegen darin die zwei Klemmen. Sie funkeln mich silbrig an. Ich nehme eine heraus, beginne die Doppelschraube am unteren Ende mit den Fingerspitzen zu drehen und schon öffnet sich die Klemme. Ich zeige sie ihm noch deutlicher.
„Komm' jetzt etwas näher, damit ich Deine Brüste schön sehen kann und lege die Brustschilde schön stramm an!"
Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich leicht an meinem linken Nippel, um ihn noch zusätzlich zu erregen. Nun lege ich die Klemme an der Basis des Nippels um ihn herum und beginne die Schraube zu drehen. Langsam spannt sich die Klemme. Die kleinen Noppen an den Silberschilden innen beginnen sich in meine Knospe einzudrücken. Der Druck wird mit jeder Drehung stärker. Schon spüre ich diesen ziehenden Schmerz, der sich von meiner Brustwarze in den Bauch fortpflanzt. Ich beiße die Zähne zusammen und drehe noch ...