Hingabe und Demut 08
Datum: 03.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnd_69
... kann, hat er sich aber schon ausgelogt. Ich beginne, mich fertig zu machen. Zuerst entferne ich meinen Plug. Es ist schwer, ich brauche richtig Kraft um ihn zu ziehen. Danach nehme ich die verbliebene Nippelklemme ab. Als ich sie öffne, strömt das Blut durch meine Knospe und der Schmerz schießt hinterher. Anschließend befreie ich meine Brüste. Sie sind tiefviolett. Als ich das Seil entferne, nehmen sie aber schnell wieder die ursprüngliche Farbe an. Nur sind die Spuren des Seils wunderschön zu erkennen.
Ich lasse den Computer laufen und lege mich in mein Bett. Irgendwann weckt mich das „Pling" einer eingehenden Mail aus meinem Dämmerschlaf. Ich laufe natürlich zum Computer, um die Mail sofort zu lesen.
„Morgen früh führst Du Deine normale Morgenpflege durch. Du trägst Slip, BH, Bluse, Rock und halterlose Strümpfe. Ins Büro nimmst Du den Plug und falls Du meinst, dass es notwendig ist, die Vaseline. In der Mittagspause setzt Du Dich hin und schreibst eine versaute Fantasie von Dir auf. Sie sollte so geschrieben sein, dass sie mich aufgeilt und auch meine Fantasie anspornt. Bevor Du zum Chor gehst, ziehst Du Dir Dein Höschen aus und steckst Dir den Plug ...
... hinten rein. Dann machst Du ein Bild davon.
Schalte die Einblendung der Uhrzeit in der Kamera ein, so dass ich erkennen kann, wann Du das Bild gemacht hast. Dein Höschen ziehst Du dann nicht mehr an. Wenn Du nach dem Chor ins Auto steigst, machst Du mit Deinem Handy ein Bild mit dem Anblick Deiner Fotze und des Plugs und schickst es sofort an mich. Wenn Du zu Hause angekommen bist, schaltest Du Deinen Computer ein, um weitere Instruktionen zu erhalten. Das Bild von vor dem Chor schickst Du mir per Mail."
Ich schlafe bald ein, auch wenn die Gedanken mich umgarnen. Ich fühle diese Scheu in mir, mich den anderen zu präsentieren, auch wenn sie es natürlich nicht direkt sehen.
Am Morgen folge ich seinen Instruktionen. Ich nehme die Gegenstände mit, wobei ich auf die Vaseline nicht verzichten möchte. Im Büro arbeite ich bis zur Pause recht konzentriert, was ja auch mal wieder dringend notwendig ist. Zur Pause beginne ich über seine Aufgabe nachzudenken. Ich starte eine neue Mail und schreibe:
„Ich werde überfallen, stehend wie ein X zwischen zwei Bäume gefesselt und werde mit der ganzen Hand gefickt. Später werde ich noch in den Arsch gefickt." Ich sende es.