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Ein Traum
Datum: 05.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Brentano
... Der Sohnemann kommt mit einer schlechten Mathenote nach Hause. Unglaublich - denke ich mir. Die Lehrerin stelle ich aber zu Rede. In der zweiten Klasse schon so hart zu benoten ist einfach unfair. - Ein kurzes und unterkühltes Telefonat mit seiner Klassenlehrerin, dann habe ich einen Termin in der Schule. Ich könne sofort vorbeikommen. Sie sei noch da und erwarte mich. Der zeig ich es aber, denke ich und betrete noch immer verärgert die Schule. Doch dort ist alles merkwürdig still und dunkel. Ich schaue mich verwundert um. Niemand ist zu sehen. Doch da in der Ferne sehe ich ein Licht. Ich gehe darauf zu. Langsam wird es mir unheimlich. Doch dann erkenne ich das Klassenzimmer meines Sohnes. Die Tür steht Sperrangel weit auf. Halb geblendet trete ich ein und muss meine Augen erst an die Helligkeit gewöhnen. Ich sehe die Lehrerin über Hefte gebeugt am Lehrertisch sitzen. Ich gehe direkt auf sie zu. Doch bevor ich mit meiner vorher zurechtgelegten Tirade loslegen kann, steht sie blitzschnell auf und schlägt mit einem Zollstock auf den Tisch. "Ruhe in meinem Klassenzimmer" herrscht sie mich an. Vor Schreck plumpse ich auf den Stuhl hinter mit. "Ihr Sohn hat die 5 ganz recht bekommen. Und ich verbiete mir jede Einmischung in den Unterricht!" Ich bin noch immer wie gelähmt und bekomme kein Wort heraus. "Es gibt aber eine Möglich aus der 5 noch eine 3 zu machen. Sie müssen dafür aber bereit sein alles zu tun, was ich von Ihnen verlange." Sie geht langsam um den Tisch herum ...
... und setzt sich direkt vor mich auf die Tischkante. "Also? Was ist?" fragt sie und schaut mich streng über ihre Brille hinweg an. "Ich äh..." kann ich nur stottern. "Ja. Gut. Alles was Sie wollen." In Gedanken überlege ich schon, wieviel Geld sich wohl in meiner Geldbörse befindet. "Ausziehen!" herrscht sie mich wieder an. Damit habe ich nicht gerechnet. Mir bleibt der Mund offen stehen. Bevor ich etwas erwidern kann, schlägt sie wieder mit dem Zollstock auf den Tisch dass es laut knallt. Ihr strenger Ton und der Schreck des Knalls verfehlten nicht ihre Wirkung auf mich. Ich nestle an meinem Hosenstall und ziehe die Hose herunter. Das Hemd folgt und schon stehe ich in Boxershorts vor ihr. "Herkommen!" lautet ihre nächste Anweisung. Unschlüssig komme ich den Schritt auf sie zu. Schon hat sie mit einem Griff meinen Schwanz mitsamt der Eier in der Hand. Ihr Blick ist nach wie vor streng. Aber ich kann das Glitzern in ihren Augen sehen. Sie beginnt den Schwanz durch den Stoff zu reiben. Der schwillt sofort an. Die Shorts sind plötzlich viel zu eng. Dann lässt sie von mir ab, stellt einen Fuß auf den Tisch und hebt den Rock. "Hinknien und schön lecken!" Ich gehe auf die Knie und rutsche zu ihr hin. Ihre Muschi glänzt - so feucht ist sie. Die Schamlippen sind angeschwollen und weit geöffnet. Sie erzittert, als meine Zunge langsam über die Lippen streicht. Ich gebe mir Mühe. Meine Zunge verwöhnt ihren Kitzler während meine Finger in ihr feuchtes Fickloch eindringen. Ihr Stöhnen ...