Ein Traum - Sexgeschichten

Ein Traum

... wird stärker, während sie gleichzeitig geleckt und mit den Fingern gefickt wird.

Doch bevor es ihr kommt, schiebt sie mich mit einem Ruck von sich weg. Dann legt sie sich bäuchlings über den Tisch und stellt die Beine auseinander. "Fick mich!" - Ich zögere keine Sekunde, ziehe die Shorts herunter und stelle mich hinter sie. Ich gebe ihr einen kräftigen Klaps auf ihre rechte Pobacke, der ihr ein Juchzen entlockt. Dann greife ich sie fest an der Hüfte, setze meinen Schwanz an ihre Muschi an und dringe ohne Widerstand tief in sie ein. Ihr Stöhnen ist animalisch und selbstvergessen, während ich wieder und wieder tief in sie stoße.

Auch ich vergesse nun alles um mich herum. Ich steigere mein Tempo und merke, die es ihr nun unaufhaltsam kommt. Letzte harte Stöße, die sie nur noch mit Schreien quittiert und schon spritze ich in sie ab. Vor Erschöpfung falle ich zurück auf meinen Stuhl, während sie sich schon wieder aufgerichtet und den Rock nach unten gezogen hatte. "Wir sind hier fertig." sagt sie in einem nach wie vor strengem Ton. Sie deutet zur Tür und da sie schon wieder Anstalten macht, den Zollstock zu erheben, klaube ich schnell meine Sachen zusammen und verlasse hastig das Zimmer. Ich fange an zu rennen und als ich schon auf der Straße war, höre ich das Schultor zufallen. Es hört sich so nah und vertraut an... Fast so wie unsere Haustür...

Ich schrecke aus dem Schlaf hoch. Mein Sohn steht vor mir und grinst, mich an. Er findet es sicher komisch, dass ich mitten am Tag einfach auf dem Sofa eingeschlafen bin. Ich bemerke gerade noch rechtzeitig meine Errektion und greife mir ein Sofakissen, das ich mir vor den Schritt halte. "Wie war denn deine Mathenote?" frage ich vorsichtig. - "Ne 2. Alles easy." gibt er lässig zurück und schlendert weiter in Richtung Küche.

Ich lasse mich zurück auf das Sofa fallen. Dieser Traum wird mir ne Weile nicht mehr aus dem Kopf gehen!