Hingabe und Demut 09
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnd_69
9. Chorabend
Auch am Nachmittag höre ich nichts von ihm. Zum Dienstschluss nehme ich meine Sachen und fahre Richtung Chor. Dann überlege ich und biege von der normalen Route ab. Ich möchte seine Aufgabe ja nun nicht gerade vor dem Eingang zum Chor erledigen. Ich parke an einem etwas abseits gelegenen Parkplatz. Ich öffne meinen Rucksack. Dann hebe ich meinen Hintern, hebe den Rock an und ziehe meinen Slip herunter. Nun nehme ich den Topf mit der Vaseline, öffne ihn und greife mir eine gute Ladung. Diese verteile ich auf meiner Rosette. Dabei beginne ich, mit meinem Zeigefinger in meinen Hintern einzudringen. Ich versuche so, langsam die Öffnung zu weiten. Immer wieder schiebe ich den Finger in mich hinein. Es ist ein wunderschönes Gefühl und ich frage mich, warum dieser Bereich bisher eine verbotene Zone für mich war. Nun greife ich den Plug, ich drücke ihn gegen die rosa Öffnung. Die Kälte des Metalls lässt mich erst erschaudern, aber dann spüre ich die Lust in mir. Meine Spalte beginnt Feuchtigkeit abzugeben.
Ich drücke und ziehe etwas zurück, weil es spannt. Ich denke an gestern Abend und weiß, dass es geht. Ich drücke. Der Zug auf meine Rosette wird unerträglich. Ich lass wieder etwas nach, und nochmal, mit starkem Druck schiebe ich das metallene Ungetüm vorwärts. Und dann, der spitze Schmerz und die anschließende Erlösung, wie der Muskel sich um den schlanken Teil des Plugs schließt. Ich habe es wieder geschafft. Jetzt siegt auch wieder die Lust, meine Säfte ...
... fließen. Leicht streiche ich über meine Klit und spüre die Erregung, die Besitz von mir ergreift. Schnell lasse ich es wieder sein. Nun noch das Foto.
Ich greife mir ein Tempotaschentuch und versuche etwas meinen Spalt zu trocknen. Dann ziehe ich den Rock herunter und starte wieder das Auto. Als ich vor dem Gebäude aussteige, um zum Chor zu gehen, merke ich erst, wie zittrig ich bin. Ich habe das Gefühl, dass mir meine Beine versagen. Gleichzeitig fühle ich die Fülle in meinem Hintern und die Feuchte zwischen meinen Schenkeln.
Es wird ein Kampf. Ich versuche mich so normal wie immer zu geben, im selben Moment kann ich mich aber nur auf den Bereich zwischen meinen Beinen konzentrieren. Irgendwie geht es dann doch und ich singe brav mit. Zwischendurch gehe ich jedoch immer mal wieder auf die Toilette, weil ich das Gefühl habe, dass meine Säfte an meinen Innenschenkeln hinablaufen.
Nach dem Chor bin ich froh wieder in mein Auto zu kommen. Ich fahre ein kurzes Stück. Dann hebe ich den Rock an, schiebe mein Becken etwas vor und kippe es so, dass man auch das leuchtende Grün des Plugs sieht. Ich nehme mein Handy und mache ein Bild. Zusätzlich mache ich noch ein Bild mit der Kamera. Dann schicke ich das Bild an ihn.
Zu Hause finde ich meinen Mann nicht mehr vor, er ist wie immer am Chorabend schon im Bett. Ich gehe in mein Zimmer und starte den Rechner. Während er hochfährt, ziehe ich mich vollständig aus. Gleichzeitig nehme ich die Karte aus der Kamera und schiebe sie in den ...