Hingabe und Demut 09
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnd_69
... Schlitz des Rechners. Kaum ist der Rechner an, sehe ich auch schon, dass er online ist. Ich wähle ihn an. Er öffnet den Ton- und Videokanal und ich kann ihn sehen.
„Hallo mein Herr! Ich hoffe Du warst zufrieden mit mir! Gerade habe ich die Karte von der Kamera in den Rechner geschoben, damit ich Dir die anderen Bilder zeigen kann."
„Sehr schön! Tue dies, hole zusätzlich ein Schnippsgummi und sage mir dann Bescheid!" Ich sehe, wie er aus dem Bild verschwindet. Ich öffne mein mail-Programm und eine neue Mail. Ich schreibe seine Adresse und hefte die Bilder an. Dann drücke ich auf Senden. Ich stehe auf und hole mir ein Gummi vom Schreibtisch. Als ich mich setze, höre ich das Bing auf seinem Rechner, dass meine Mail angekommen ist.
„Ich bin fertig, Meister!" sage ich. Und schon setzt er sich wieder vor den Bildschirm. „Danke für die Bilder, sie sehen sehr schön aus. Leider empfinde ich Deine Aufgabe mit der Fantasie als verfehlt!" Ich falle ihm ins Wort „ich wusste nicht genau..." Weiter komme ich nicht, denn ich höre: „Du sollst nicht unaufgefordert dazwischen quatschen! Nimm jetzt das Gummi. Greife es zwischen Daumen und Zeigefinger und halte es gegen die Außenseite Deiner Brust!" ich tue es. „Ziehe jetzt so lange am Ende bis ich sage Loslassen!" Ich spanne das Gummi und ziehe. Langsam ziehe ich es immer länger. Ich zittere. Als ich das Gefühl habe, dass es gleich reißt, höre ich das Wort. Ich lasse los. Das Gummi schnellt gegen die zarte Haut meiner Brust. Ich quicke ...
... auf, als der spitze Stich in meinen Körper wandert. Ich nehme das Gummi weg und schon sehe ich die ersten Rötungen, die das Gummi auf der weißen Haut abbilden.
„Wenn Ich Dich bestrafe, dann erfolgt das zu Deinem Besten! Wir wiederholen das jetzt an der Seite der anderen Brust!" Ich lege das Gummi wieder an und beginne zu ziehen. Wieder lässt er mich das Gummi extrem anspannen, dann kommt sein „Loslassen!". Wieder dieser spitze Schmerz und kurze Zeit später die Spur des Gummis auf der zarten Haut. Die ersten Tränen beginnen sich in meinen Augen zu sammeln und ich erkenne den Bildschirm nur noch verschwommen. Aber schon folgt der nächste Befehl. „Nun ziele von der Seite auf Deinen rechten Nippel!" Ich will protestieren, aber hebe die Finger mit dem Gummi bis sie neben meinem Nippel liegen. Ich ziehe am Ende. Ich ziehe und warte, ich ziehe weiter. Ich fühle, wie sich auf meinem ganzen Körper ein Schweißfilm bildet. Früher als befürchtet folgt sein „Loslassen!" Trotzdem ist der Schmerz unerträglich, als das Gummi gegen meinen Nippel schießt. Ich jaule auf, beherrsche mich aber dann. Im selben Moment spüre ich aber auch schon wieder diese Erregung, die mich ergreift. Wie immer dieses wahnsinnige Gefühl des Hin-und-Her-gerissen-seins. Wie erwartet folgt der linke Nippel. Auch hier der spitze Schmerz, denn er hat mich hier etwas länger ziehen lassen und die Erlösung in Form der Lustwelle, die über mich gleitet.
„Vor dem Schlafengehen jetzt noch Deine Fotze!" höre ich ihn. „Ich ...