1. Kapitel2: Duftende Höschen - Feuchtes Döschen


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: cowriter11

    ... manipuliere ich die Klospülung, nix geht mehr. Ich gehe raus und rufe "Mylady, der Abort ist frei." Sie ist jetzt angezogen und sieht super aus, sie steht jetzt direkt vor mir.
    
    "Na, was meinst Du, wird Lord Sven ein paar Stämme für mich unterjochen?"
    
    "Definitiv, Süßmaus, er wird nix lieber tun! Laß Dich mal in Ruhe checken."
    
    In den Pumps ist sie glatt einssiebzig groß, Ihre braunen Augen, die zarten Brauen, das Stupsnäschen, ihre vollen Lippen, das schmale Kinn, sie ist eine echte Schönheit. Ihr gestufter, brauner Bob fällt bis auf Ihre Schultern, ihre süßen B-Tittchen wippen unter dem schimmernden roten Top, ihr kleiner Po und die langen Beine füllen die Capri ideal aus, die läßt zudem den Blick auf ihre wunderschönen schlanken Knöchel frei.
    
    Mir wird ganz warm, wie gerne würde ich sie gleich wieder ausziehen. Und streicheln, und küssen, und lecken, und fingern, vorne und hinten, meine Finger, Zunge, Zehen, Tittchen, meinen Kitzler in ihren herrlichen Mund stecken. Ihre Musch streicheln und küssen, ihre Pobacken drücken und auseinander ziehen, und dann meine Zunge in dieses herrliche rosige Poloch stecken ...
    
    "Süße, was ist mit Dir, ich seh doch ok aus, oder?" "Äh, jaa, was denn sonst, ich mußte nur grad an was anderes denken, sorry."
    
    Sie geht jetzt ins Bad, lehnt die Tür nur an, ich lausche. Sie furzt mehrmals kräftig, und ich reibe mich dazu ab. Als ich höre, wie es in die Muschel platscht, kommt es mir. Nur mühsam unterdrücke ich mein Stöhnen. Sie ...
    ... wischt sich aus, dann höre ich sie leise fluchen, während sie vergeblich versucht, runter zulassen.
    
    Sie kommt raus: " Verdammte Scheiße, und ich mein' es so. Grad' jetzt, wo ich null Zeit habe, ist die blöde Spülung hin, kann nicht wahr sein, was mach' ich jetzt. Sven kommt jeden Moment."
    
    "Ich kümmere mich darum, bin ja handwerklich recht geschickt, ich repariere zu Hause ja auch alles."
    
    "Das ist supi lieb von Dir, Süße, aber warte noch, bis Du reingehst. Hab' zwar gesprüht, stinkt aber immer noch wie tausend Nattern." Sie drückt mir den Duftspray in die Hand. "Deine Superwaffe, gegen den bösen Drachen."
    
    "Viel Spaß, und grüß' Sven von mir." "Tu ich nicht, der soll möglichst wenig an Dich denken. Tschau, Süße, und danke noch mal."
    
    Wir geben Küßchen. Oh Gott, wie gerne hätte ich viel mehr von denen. Sie schwirrt ab.
    
    Soooo, sie hat also gesprüht, was ist das für Zeug, kommt mir bekannt vor, ich gucke auf die Dose: 'Sommertraum'. Schlecht, das wirkt echt gut, wir haben das auch zu Hause, da muß ich noch warten.
    
    Alles läuft jetzt völlig automatisch ab, ich gehe ins Bad, hole die verchromte große Schmutzwäschetonne raus, und gehe damit in Gretas Zimmer. Greta lebt hier ja mit Ihrer Mutter und Großmutter. Ihr Vater hat die Familie vor Jahren verlassen, wegen einer jüngeren Frau. Ihr Großvater war genau so, Männer können schon Schweine sein.
    
    Greta war zehn, als ihr Vater abhaute, nicht schön. Aber verglichen mit mir, deutlich besser. Als ich zehn war, hatte Mutti ...
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