1. Kapitel2: Duftende Höschen - Feuchtes Döschen


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: cowriter11

    ... meinen Vater erwischt, als er sich an mich heranmachen wollte. Sie hatte ihn mit einem Küchenmesser abgestochen, und ging gerechterweise völlig straffrei davon.
    
    Doch jetzt beginne ich mit der Schatzsuche. Ich kippe den Inhalt der Tonne, sie ist fast voll, auf den Boden. Eine bunte Mischung aus Socken, Strümpfen, Strumpfhosen und Höschen verschiedener Größen. Ich sortiere das Zeug nach Zugehörigkeit.
    
    Ein Stapel von Omi, einer von Mutti und einer von Greta. Der ist leider der kleinste. Mal sehen, was bei Mutti dabei ist. Gretas Mutter ist ja noch recht jung und auch attraktiv, zwar nicht ganz so hübsch, wie meine Mutti.
    
    Aber sie ist so nett, daß man sie einfach sofort mögen muß. Und ich mag auch Ihre Höschen, alles in Pastellfarben. Die halterlosen Strümpfe gehören sicher auch auf Ihren Stapel. Greta trägt, wenn überhaupt, nur Strumpfhosen.
    
    Und Omi ist für sowas wahrscheinlich schon zu alt, obwohl sie, für ihr Alter, wirklich super aussieht. Sind ja neckische Verzierungen oben dran. Greta hatte mir heute morgen ja erzählt, daß Ihre Oma gestern wegfuhr, auf Kur, irgendwas mit Ihren Bandscheiben. Da wird sie wohl keine sexy Strümpfe mehr tragen.
    
    Ich hab sowas noch nie angehabt. Jetzt ist die Zeit für eine kleine Modenschau. Ich ziehe die getragenen Strümpfe von Gretas Mutti über, fühlt sich gut an. Ich laufe ins Vorzimmer zum Schuhschrank. Im Moment gefallen mir die weißen Schollpantoffel von Greta am besten, die, mit dem kleinen Absatz. Die sehen so brav und ...
    ... bieder aus, im Gegensatz zu den sexy, halterlosen, schwarzen Strümpfen Ihrer Mutter.
    
    Zurück im Zimmer von Greta gucke ich in die verspiegelte Schranktür, und finde ok, was ich sehe. Jetzt weiter, was ist noch da? Ich brauch noch was Schickes für oben. Obwohl es wahrscheinlich nix bringen wird, gehe ich erstmal in Omis Zimmer.
    
    Ich öffne den Kleiderschrank, und finde, zwischen Großmutters Kleidern, etwas Erstaunliches. Die liebe Omi hat Reizwäsche gebunkert, und nicht zu knapp. Ich gucke auf die Etiketten, Größe 36. Sind wohl schon etwas älter, die Teile. Nicht, daß Ihre Omi fett wäre, und sie sieht auch noch toll aus, aber Größe 36 war wohl mal vor 30 Jahren.
    
    Ich erinnere mich jetzt an die Gespräche mit Greta und Ihrer Omi, über das Erwachsenwerden. Ganz neugierig haben wir ihr zugehört, als sie erzählt hatte, wie das damals war, als sie begonnen hatte, sich für Jungs zu interessieren.
    
    Sie konnte sich die Kerle aussuchen, weil sie so schön war, und sie war auch so unkompliziert. Gutes Aussehen, Schulbildung, Herkunft oder Vermögen waren ihr nicht so wichtig, wenn sie sich für einen Jungen entschied. Nur ihr Bauchgefühl gab den Ausschlag.
    
    Sie sagte uns, bis zu einem bestimmten Alter sollten wir auf unsere Herzen hören, und ab dann auf unser Hirn, wenn es um die Partnerwahl ginge.
    
    Sie ist wirklich eine Superfrau, ich hoffe, ihre Kur wird ihr helfen. Und ich helfe mir jetzt auch selbst, denn ich finde ein Bustier, schwarz, es unterstützt die Brust nur, alles bleibt ...
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