1. Betrug


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... ausgetrunken hatte und eine sehr angenehme Wärme sich in meinem Bauch ausbreitete, streifte ich die Strickjacke wieder ab, legte sie neben mir aufs Bett, stellte das leere Glas auf den Couchtisch und trat an Fenster, einen Blick in Nacht und auf das Meer werfend.
    
    „Tina, du siehst in diesem blauen Kleid wirklich umwerfend aus!" sagte plötzlich Thomas, der nun etwas unvermittelt recht dicht neben mir stand. Ich hatte ihn gar nicht aufstehen und näher kommen gehört. Ich drehte mich zu ihm um, „oh, Dankeschön für dieses liebe Kompliment" und küsste ihn, ohne groß nachzudenken ganz spontan auf den Mund. Mindestens genau spontan, fasste er mich an meinen Oberarmen und erwiderte diesen Kuss, während ich zaghaft meinen Mund öffnete, sodass sich unsere Zungen begrüßen konnten. „Und du hast eine wirkliche tolle Figur, lange schlanke Beine und hübsche Rundungen an den richtigen Stellen", das musste nun von Roland kommen, denn Thomas küsste mich ja noch. Und dann spürte ich auch schon ein paar Hände rechts und links auf meiner Taille, die sanft meine Kurven auf- und abfuhren, langsam ihren Radius ausdehnend, bis die Hände auch über meinen Po glitten und meine Brüste von unten erfassten. Als mein erster Kuss mit Thomas endete, drehte ich mich um, „Nun möchte ich mich aber auch bei Dir bedanken" und küsste nun ihn, der auch bereitwillig gleich seinen Mund öffnete für den Liebestanz unserer Zungen. Jetzt waren es die Hände von Thomas, die auf meinem Körper auf Entdeckungsreise gingen. ...
    ... Ich spürte sie in meiner Taille, meinem Rücken, meinem Po und auch ausgiebig an meinen Brüsten. Ich merkte recht deutlich, dass meine Brustwarzen wieder hart wurden. Vorhin war es die Kälte, jetzt war es Erregung. Oh mann, was ich habe ich hier begonnen und zugelassen, wohin dass wohl jetzt noch führen würde...
    
    Ich küsste die beiden jetzt abwechselnd, während beide mit großem Vergnügen ihre Hände über meinen Körper wandern ließen. Meist stand ich genau zwischen beiden, die mich auch an sich drückten. So konnte ich inzwischen deutlich spüren, dass sie in ihren Hosen etwas regte und der Platz dort langsam knapper wurde. Da kommst Du jetzt kaum noch raus, dachte ich mir...
    
    Beide hatten sich inzwischen ihrer Sakkos entledigt und ich glaube, es war Roland, der sich zuerst an Reisverschluss meines Kleides zu schaffen machte. Quasi als Einverständnisserklärung befreite ich beide von ihren Krawatten und öffnete ihre Oberhemden. Thomas setzte dann, als ich wieder mal mit Roland knutschte, seine Arbeit fort und öffnete den Reißverschluss zu meinem Kleid nun ganz, was zur Folge hatte, dass es jetzt zu Boden gleiten wollte. Ich streifte die Träger über die beiden Arme, jetzt war es geschafft, es glitt zu Boden. Nun stand ich in meiner Unterwäsche und den haltlosen Strümpfen vor den beiden Herren, die ich keine 5 Stunden vorher kennengelernt hatte. Wieder bekam ich Komplimente zu meiner Figur zu hören, aber auch zu meiner nachtblauen Wäsche, die mit recht viel Spitze durchsetzt war. ...
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