1. Schwiegertochter in Spe


    Datum: 06.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... habe euch gesehen."
    
    Mir war, als wollte mir das Herz stehen bleiben und auch Lilia war leichenblass.
    
    „Könnt ihr mir erklären, wieso ihr das gemacht habt? Lilia, reicht dir der Sex mit mir nicht?"
    
    „Johann, ich könnte mir keinen besseren Partner vorstellen. Aber..."
    
    „Warte, lass mich mal.... Johann, sieh mich an. Wie alt schätzt du mich?"
    
    „Aber Mama. Ich weiß doch, wie alt du bist."
    
    „Und welche Schlussfolgerung ziehst du daraus? Meinst du, dass eine Frau in dem Alter keine Wünsche und Bedürfnisse mehr hat? Als du früher deine Mädchen mitbrachtest, da war mir das egal. Doch gleich als ich Lilia das erste Mal sah, da überfiel mich eine solche Sehnsucht nach Zärtlichkeit wie nie zuvor. Du kümmerst dich ja nicht um mich. Kein Streicheln, kein Küsschen. Du siehst in mir gar nicht die Frau. Beziehungsweise siehst du in mir die Frau, die das Essen macht und die Wäsche wäscht."
    
    „Mama, das stimmt überhaupt nicht. Im Gegenteil. Also gut! Die ersten Mädchen brachte ich mit eben, weil ich zu sehr die Frau in dir sah. Die Frau, die ich begehrte. Aber das durfte ja nicht sein. So sollten diese Mädchen mich ablenken. Und erst als ich Lilia kennenlernte, da habe ich mich richtig verliebt. Meine Sehnsucht nach dir besteht aber immer noch. So, jetzt weißt du es. Und jetzt nimmst du mir auch noch Lilia weg."
    
    Die letzten Worte sprach er nur noch mit tränenerstickter Stimme.
    
    „Johann, mein Liebling, niemand nimmt dir etwas weg. Im Gegenteil: du kannst ja auch mich noch ...
    ... dazu bekommen."
    
    „Mama, dürfte ich dich wirklich mal küssen?"
    
    „Ja, mein Schatz. Komm her und küss mich.... Du erlaubst doch?" fragte ich noch Lilia und dann lag ich schon in den Armen meines Sohnes.
    
    Er küsste mich mit einem Feuer und einer Leidenschaft, dass mir die Luft wegblieb. Und dieser Kuss entzündete auch in mir eine nie gekannte Leidenschaft. Als er mir dann an die Brüste fasste und sie knetete und massierte, da wurde ich vor Lust fast ohnmächtig. Und als er mir dann an meine tropfnasse Fotze fasste, da war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich fasste seine Hand und rannte mit ihm ins Schlafzimmer. In Sekunden waren wir beide nackt und dann stak der große harte Schwanz meines Sohnes auch schon bis zum Anschlag in meiner Fotze. Der erste Orgasmus überrollte mich schon nach wenigen Stößen, doch zum Glück fickte Johann einfach weiter. Ich war total ausgehungert. Noch zwei Orgasmen bescherte er mir, ehe er meinen Tunnel mit heißer weißer Männerlava füllte. Da kam es mir nochmal und dann ging das Licht aus.
    
    Lilias und Johanns besorgte Stimmen ließen mich dann langsam aus dem Nebel wieder auftauchen. Und wie ich so langsam wieder zu mir kam, wurde mir die ganze Tragweite des Geschehenen bewusst: Ich hatte mit meinem Sohn gefickt. Und es war das Beste, was ich je erlebt hatte. Ja, ich hatte es genossen und ich wollte es gerne wieder erleben. Doch wie stand mein Sohn dazu? Und wie stand Lilia, seine Freundin und meine Geliebte dazu?
    
    „Lilia, Liebste, entschuldige. ...
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