Schwiegertochter in Spe
Datum: 06.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Hallo, ich bin Johanna, sechunddreißig Jahre alt, einssiebzig groß, dunkle Haare bis über die Schultern und mit einer, wie ich selbst finde, vorzeigbaren Figur. Und ich lebe allein mit meinem Sohn Johann in einem Häuschen, das ich von meinen Großeltern geerbt habe. Johanns Erzeuger war eigentlich meine Jugendliebe und wir hatten eine ziemlich innige Beziehung und machten schon Pläne für die Zukunft. Er war es auch, der mich entjungferte und war überhaupt mein einziger Mann bis heute. Doch als ich ihm die freudige Mitteilung machte, dass ich schwanger bin, da war er gar nicht erfreut. Seine Eltern, beide Notare und ziemlich wohlhabend, schickten ihn dann zu einem langjährigen Studium ins Ausland und ich habe nie wieder von ihm gehört.
Meine Eltern hingegen unterstützten mich nach Kräften. Vater hatte eine kleine Firma (heute ist sie schon ziemlich gewachsen) und Mutter arbeitete bei ihm als Buchhalterin. Nach Johanns Geburt blieb sie zuhause, war aber weiterhin angestellt. So konnte ich in Ruhe mein Abi machen und studieren. Eigentlich sollte ich dann auch in Papas Firma anfangen, doch ich bekam ein lukratives Angebot eines anderen Betriebes unserer Stadt und um eventuellem Gerede zuvor zu kommen, nahm ich dieses an.
Johann ging in die Kita, in die Schule, aufs Gymnasium und steht jetzt auch schon vor dem Abi. Seit einiger Zeit bringt er auch schon mal Mädchen mit nachhause, zum „gemeinsamen Lernen" oder „was für die Schule" zu machen. Es dauert dann meistens nicht ...
... lange, und ich höre leises Seufzen und Stöhnen. Beim ersten Mal gab es mir einen kleinen Stich ins Herz. Mein kleiner Junge war groß geworden. Doch jetzt lächle ich in mich hinein und freue mich für ihn. Natürlich wollte ich auch mit ihm über Verhütung und überhaupt über Sex sprechen. Doch da nimmt er mich in die Arme, küsst mich und meint:
„Danke, Mama, dass du es versuchst. Viele andere Eltern umgehen dieses Thema und meiden es wie die Pest. Aber ich habe mich schon selbst über alles informiert. Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Ich werde nicht so, wie mein Erzeuger."
Natürlich hatte ich ihm seine Entstehungsgeschichte erzählt und er meinte nur:
„Gut, dass ich ihn nicht sehen muss."
Kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag brachte er dann nach einem Discobesuch eine etwas ältere Dame mit. Er dachte wohl, ich merke es nicht. Und in dieser Nacht hörte ich zum ersten Mal diese eindeutigen Fickgeräusche und diese Laute, die ein Mann ausstößt, wenn er in eine Frau spritzt. Doch auch ihr musste es gefallen haben, denn ich hörte auch einen unterdrückten Schrei. Kurz darauf verabschiedete sie sich:
„Danke, Süßer. Das war sehr gut. Doch jetzt muss ich nach Hause. Mein Mann interessiert sich zwar nicht mehr für mich, doch er muss es ja nicht unbedingt erfahren."
In dieser Nacht hatte meine Maus wieder einmal Besuch von meinen Fingern.
Am nächsten Morgen beim Frühstück konnte ich deutlich sehen, dass er zum Mann geworden war und ich erwischte mich dabei, dass ...