1. Der Fahrgsst


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Michael1970

    ... Stoff der Träger bedeckte gerade mal so ihre Brustwarzen und musste festgeklebt werden, um nicht durch eine spontane Bewegung ungewollte Einblicke zu ermöglichen. Sie konnte weder einen BH noch einen Slip darunter anziehen, denn das hätte man gesehen durch den transparenten Stoff. Ich trug einen schwarzen Anzug mit Stehkragen und Fliege, wie James Bond in "Casino Royal".
    
    Nach einer kurzen Autofahrt erreichten wir die Wohnung ihrer Kollegin, die in einem sehr gepflegten Mehrfamilienhaus lag. Eine schwarzhaarige Frau öffnete uns lächelnd in einem nicht weniger aufreizendem Kleidungsstück. Erst umarmte sie Jana, dann mich, wobei sie ihren Busen gegen meinen Oberkörper presste. Sie war sehr schlank und roch betörend. Ihr blaues Minikleid war hauteng und hatte vom Hals abwärts kreisrunde senkrecht angeordnete Löcher bis zum Bauchnabel, durch die ihre Ansätze der Brüste zu sehen waren. Den Abdruck eines Strings oder Slips war nicht auszumachen, weshalb ich davon ausging, dass auch sie nackt unter ihrem Kleid war.
    
    Im Esszimmer saß ein Mann um die 30 der allem Anschein nach ihr Freund war, und mir als Ronny vorgestellt wurde. Der blonde Vokuhilaoliba-Typ war dürr und war seinem Dialekt nach zu urteilen aus Sachsen.
    
    Petra, so hieß die Gastgeberin, tischte den ersten Gang auf, nachdem wir den Aperitif getrunken hatten. Ronny, so viel mir auf, griff Petra von hinten unter das Kleid wenn sie servierte. Er dache aber, dass wir ihr Treiben nicht sehen können.
    
    Viele weitere ...
    ... Gänge folgten an italienischen Köstlichkeiten und auch der ungewohnte Wein setzte nicht nur mir zu. Ich hörte, dass Janas Zunge wieder schwer wurde und Petras Augen mehr glänzten, als noch eine Stunde zuvor.
    
    Als ich mir die Schnürsenkel neu band und unter den Tisch schaute, dachte ich, nicht richtig zu sehen. Ronny hatte seine Hand unter ihrem Kleid und fingerte Petra. Die verzog aber keine Miene und ließ sich nichts anmerken. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre erregten Brustwarzen auf dem blauen Minikleid abzeichneten und sie deutlich schneller atmete.
    
    »Wollen wir uns nicht ins Wohnzimmer setzen?«, schlug Petra vor. »Lasst einfach alles stehen. Das mache ich morgen dann. Dazu habe ich heute keine Lust mehr«, fügte sie hinzu.
    
    Es brannten einige Kerzen und zauberten eine sinnliche Stimmung in das ansonsten etwas altbacken wirkende Zimmer. Es war mit Zwei- und Dreisitzersofa und Sessel klassisch eingerichtet. Japanische Fächer an der Wand und schwarze Vitrinen erinnerten mich an die Jugendzimmer der Mädels aus den 80er Jahren.
    
    Petra und Ronny kuschelten sich auf der gegenüberliegenden Couch aneinander. Als sich die Gastgeberin ihre Haare zusammenband, zog ich meine Augenbrauen zusammen, um meine Sehstärke zu erhöhen. Die Frau hatte tatsächlich Achselhaare. Und nicht wenige. Unter jedem Arm wuchs ein dichter schwarzer Busch. Es sah aber nicht unästhetisch aus. Alle Mädels in meiner Jugend hatten unrasierte Achseln und ich musste zugeben, dass es mich erregte. Mehr als ...
«12...101112...17»