1. Der Fahrgsst


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Michael1970

    ... Strähne hinter ihr Ohr zu klemmen versuchte.
    
    »Hallo! Das ist ja mal ein Zufall«, begrüßte sie mich. »Vielen Dank nochmal für den Tipp mit dem Hotel. Hat alles bestens geklappt!«
    
    »Sehr gerne. Das ist das einzige Hotel mit Nachtportier. Da konnte ich nichts falsch machen«, schmunzelte ich.
    
    »Gibt es hier eigentlich einen See in den man springen kann? Die Hitze ist ja heute schon fast mörderisch«, beklagte sie sich.
    
    »Sicher. Den Sichelsee zum Beispiel. Ich werde mir heute Nachmittag freinehmen, wenn sie möchten, zeige ich ihnen wie man dort hinkommt.«
    
    »Wirklich? Sehr freundlich von ihnen! Aber eine Bitte hätte ich noch. Können wir nicht Du sagen? Ich bin die Jana.« Sie lächelte und streckte mir ihre Hand entgegen. »Michael.« Ihr Händedruck war überraschend kräftig. Ich erinnerte mich an die erste Begegnung, als sie ihren monströsen Koffer allein ins Auto verfrachtete. Cool, dachte ich. Eine Frau die zupacken kann.
    
    »Dann würde ich vorschlagen, dass du um 13.00 Uhr hier wartest, Jana. Ich hol´ dich hier ab.«
    
    »Super! Dann bis später.«
    
    Nach zwei Stunden gingen wir die letzten Schritte vom Parkplatz zum See. Ich wählte eine Stelle aus, die etwas abseits vom üblichen Trubel war, und es führte sogar ein kleiner Holzsteg auf den See hinaus. Jana war begeistert von dem glasklaren Wasser. Nachdem ich eine Decke ausgebreitet hatte, entledigte ich mich meiner Jeans. Die Badeshorts hatte ich vorsorglich drunter bereits an, um der peinlichen Situation des Umkleidens mit ...
    ... umwickeltem Handtuch zu entgehen. Als ich mein T-Shirt über den Kopf gestreift hatte, wagte ich einen Blick zu meiner Begleitung. Mein Herz schien mehrere Schläge auszusetzen.
    
    Jana saß vor mir im Schneidersitz. Ein winziger String bedeckte ihre Scham. Das war alles was sie noch anhatte. Nachdem sie mein verdutztes Gesicht gesehen hatte, erklärte sie:
    
    »Normalerweise mache ich zu Hause Effi«, was wohl die Abkürzung für FKK sein sollte. »Aber für heute fand ich es nicht so ganz passend.« Ich stimmte ihr zu und musste mehr über mich lachen, wie verklemmt ich in dieser Beziehung eigentlich war. Aber das waren wohl alle, die hier wohnten. Nacktsein war und ist auch heute noch nicht gesellschaftsfähig in dieser Region.
    
    Janas Körper hatte für die Jahreszeit eine ordentliche Bräune. Ihr Busen war der Beweis, dass sie sich zu Hause tatsächlich nackt sonnte und unterschied sich farblich nicht vom Rest ihrer Haut. Ihre braunen Brustwarzen hatten sich trotz der Wärme etwas zusammengezogen. Sie warfen einen Schatten auf ihren flachen Bauch. Der Anblick erregte mich.
    
    Ich war erleichtert, als sie sich auf den Bauch legte. So konnte ich es ihr gleichtun und so meine Erregung vor ihr verbergen. Kurz darauf fragte sie mich, ob ich ihr den Rücken eincremen könnte. Was ich natürlich sehr gerne für sie tat.
    
    Ihre Haut war samtweich und frei von Pickeln, Mitessern oder sonstigen Unreinheiten. Die Wärme, die sie abstrahlte, fühlte sich gut an unter meinen Händen. Ich ließ mir Zeit. Es ...
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