1. Der Fahrgsst


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Michael1970

    ... gesamten Umgebung, dass ich mich in der Zeit zurückversetzt fühlte. In Gedanken fickte ich ein Mädel aus den 80er Jahren. Ihre Achselhaare erregten mich unheimlich. Ich sah zu, wie sich mein Schwanz zwischen ihre fleischigen Schamlippen bohrte und zwischen ihren dunklen Schamhaaren verschwand. Beim maximalen Zurückziehen zog meine Eichel ihre Lippen in die Länge. Das sah mal so richtig geil aus. Ich knetete ihre kleinen Brüste mit den steil aufgerichteten Nippeln. Als ich ihre Achselhaar berührte und zuckte sie etwas zurück und lächelte mir aber dann ins Gesicht. Sie hatte es anscheinend bemerkt, dass mich ihre Haare dort erregten.
    
    Ich fickte sie mit kräftigen Stößen und spürte, wie meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß. Was Petra mit einem Aufschrei quittierte.
    
    »Ja, fick die Fotze bis zum Anschlag!«, stöhnte die Gastgeberin mit hochrotem Kopf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hämmerte meinen steinharten Kolben weiter zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, dass ihre kleinen Titten im Takt zappelten.
    
    Petra bäumte sich auf, bevor ihr ganzer Körper zu zucken begann. Sie verdrehte ihre Augen, als wäre sie vom Teufel besessen und öffnete ihren Mund zu einem lautlosen Schrei. Sie wichste ihren Kitzler, bis sie stöhnend zusammenbrach.
    
    Ich zog mich aus ihr zurück und kniete mich über sie, und steckte meinen Schwanz in ihren geöffneten Mund. Sofort lutschte Petra meinen Steifen wieder und wichste mit der freien Hand den Schaft. Ich machte mich schon bereit, ...
    ... ihr meine Ficksahne in den Rachen zu spritzen, als es an der Wohnungstüre klingelte. Die Gastgeberin ließ von mir ab und streifte ihr Kleid über.
    
    Ronny störte das nicht und fickte meine Freundin weiter von hinten in ihr Fotzenfleisch.
    
    Eine etwa 30-jährige Frau mit kurzen, graugefärbten Haaren betrat lächelnd mit Petra den Raum. Ihr Blick huschte zwischen meiner steifen Latte und dem wild fickenden Pärchen hin und her.
    
    »Das ist Ivonne«, stellte Petra die großgewachsene Besucherin vor. »Ihr habt doch nichts dagegen, wenn sie eine Weile bleibt?« Sie sprach hauptsächlich Jana und mich an. Ohne eine Antwort abzuwarten, küsste Petra ihre Freundin. Ich sah, wie sie sich ihre Zungen tief in ihre Rachen bohrten und sie sich gegenseitig entkleideten. Was für ein Schauspiel, dachte ich mir.
    
    Ivonne hatte ausladende Hüften, obwohl sie ansonsten schlank war und nur sehr kleine Brüste hatte. Ihr knallroter Lippenstift schien wasserfest, oder zumindest kussfest zu sein, denn ihr Makeup war immer noch perfekt. Ich staunte nicht schlecht, als ich Achsel- und Schamhaare bei Ivonne erblickte. Sie hatte einen völligen Wildwuchs und war in keinster Weise getrimmt wie Petra. Aber auch das sah nicht unästhetisch aus, sondern erregend. Lächelnd kamen die beiden auf mich zu. Petra schob ihre Besucherin vor sich her.
    
    »Hast Du Lust mit uns zu vögeln?«, fragte Ivonne verlegen.
    
    Hat sie das jetzt wirklich gefragt? Ich dachte schon mich verhört zu haben.
    
    »Sehr gerne!«, erwiderte ich. ...
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