1. Der Fahrgsst


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Michael1970

    ... war lange her, dass ich eine so hübsche Frau berührte. Und den Geräuschen nach zu urteilen, die sie von sich gab, genoss sie es ebenfalls. Als ich fertig war, drehte sie sich gespielt empört um.
    
    »Die Beine bitte auch!« Ok, dachte ich mir. Da habe ich nichts dagegen.
    
    Ich begann bei den Waden und arbeitete mich langsam zu ihren leicht gespreizten Schenkeln vor. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem knackigen Hintern abwenden. Das kräftige Massieren ihrer Arschbacken legte den Blick auf ihre Möse und Rosette frei. Der String bedeckte fast nichts. An ihrem Poloch wuchs kein einziges Haar. Auch ihre Schamlippen waren perfekt rasiert.
    
    Ich widmete mich wieder den Schenkeln. Verteilte die Sonnenmilch auf ihrer Innenseite und strich noch oben, bis ich ihre Scham fast berührte. Ein leichtes Stöhnen kam über Janas Lippen. Sie war tatsächlich nass. Der String konnte den Mösensaft nicht mehr aufsaugen und es lief ihr aus dem Höschen.
    
    Mein Schwanz war jetzt so knüppelhart, dass ich dachte er sprengt mir jetzt demnächst die Badeshorts. Der Anblick brachte mich fast zum Überkochen. Dieser geile Knackarsch, die Aussicht auf ihr Arschloch und ihrer klatschnassen und kahlrasierten Fotze war einfach zu viel.
    
    Ich legte mich neben sie auf den Bauch. Sie bedankte sich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Sie lächelte.
    
    Ich zog sie zu mir her und küsste sie. Jana öffnete ihren Mund zum Zungenkuss. Unsere Zungen umkreisten sich. Meine Hand wanderte über ihren Körper. ...
    ... Ihre Nippel waren jetzt steinhart und standen weit von ihren Brüsten ab. Sie hatte zwar nicht mehr als eine Handvoll Busen, aber sie waren fest und stramm, was sich richtig gut anfühlte. Sie stöhnte, als ich daran spielte und ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Meine Hand glitt zu ihrem Hintern und ich massierte ihre Pobacke. Dabei huschte ein Finger immer wieder über ihre klatschnassen Schamlippen. Es schien sich wie ein kleiner elektrischer Schlag für Jana anzufühlen, denn sie zuckte jedes Mal zusammen und stöhnte auf. Nur mit Mühe konnte ich mich beherrschen und sie nicht gleich an Ort und Stelle zu ficken. Mein Schwanz pulsierte heftig in der Badehose.
    
    »Ich glaube es wird Zeit, dass wir uns mal abkühlen!«, lachte sie und ging die paar Schritte zum See. Ich folgte ihr, hielt aber meine Hände vor meinen steifen Schwanz.
    
    Das kühle Wasser sorgte in wenigen Sekunden dafür, dass meine Erregung abgeklungen war. Trotzdem umklammerten wir uns im Wasser und küssten uns wieder.
    
    Kurz darauf als wir den See wieder verlassen wollten, umklammerte ich sie von hinten, griff mit der linken Hand an ihre Brüste und fuhr mit der rechten in ihren String. Auf ihrem Venushügel spürte ich einen schmalen Streifen Schamhaare.
    
    »Bist Du eigentlich rasiert?«, wollte sie wissen und griff mir in die Hose. »Ok, sehr schön«, meinte sie nur.
    
    Der Tag neigte sich viel zu schnell dem Ende zu. Die Sonne stand schon tief am Himmel und Hunger machte sich bei uns beiden bemerkbar. ...
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