1. Der Fahrgsst


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Michael1970

    ... ist es geil für dich? Dein erster Arschfick?«, fragte sie mich. Ich konnte nur nicken, so sehr war ich mit dem neuen Gefühl beschäftigt. Janas Hintereingang war höllisch eng. Und als sie sich mit zwei Fingern in die Fotze fickte verstärkte das den ohnehin schon gewaltigen Druck um meinen Schwanz.
    
    Ich fickte das geile Stück mit langen, kräftigen Stößen. Es klatschte regelrecht, wenn meine Eier und Lenden bei jedem Stoß gegen ihren Arsch schlugen und ihre kleinen festen Titten wackelten einladend im Takt. Ich bemerkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand und erhöhte das Tempo. Mein harter Prügel hämmerte wie ein Dampfhammer in ihr enges Arschloch. In ihrem Gesicht bildeten sich hektische rote Flecken.
    
    »Ja, fick dein geiles Luder in den Arsch. Besorge es deiner kleinen Fickschlampe richtig!«, stöhnte Jana.
    
    »Ich spritz dir jetzt mein Sperma in dein enges Arschloch! Gefällt dir das?«
    
    »Ja geil. Gib mir deinen Saft.« Als ich mich in ihren Darm entlud, spürte ich wie Janas Schließmuskel pulsierte und zuckte. Ich pumpte ihr mehrere Schübe meiner Sahne in den Arsch.
    
    Jana zitterte, stöhnte und schrie ihren Orgasmus heraus. Kurzzeitig hatte ich das Gefühl sie wird ohnmächtig oder droht zu ersticken. Sie schaute mir dabei in die Augen, fast um mir zu beweisen, dass ihr Höhepunkt nicht vorgetäuscht war.
    
    Nachdem wir beide die Fassung wiedererlangt hatten, zog ich meinen Schwanz langsam aus ihrem Arschloch. Es war schmerzhaft, weil sich ihr Schließmuskel wie verkrampft ...
    ... zusammenzog.
    
    Auch ein geiler Anblick, wie sie so frisch gefickt da lag und mein Saft aus ihrem Loch rann.
    
    Nachdem wir geduscht hatten, konnte das Wochenende starten.
    
    Ich ließ mich überreden mit ihr ins Kino zu gehen. Irgend so eine Liebeskomödie wurde gespielt. Nicht gerade das, was ich als guten Film bezeichnen würde. Aber im Kino war es bekanntlich dunkel und meine Gedanken waren schon wieder schmutzig.
    
    Wir waren beide überraschend zurückhaltend und schauten einfach den Film. Wahrscheinlich war ihre Rosette noch so bedient von unserem analen Vergnügen, dass sie erst mal eine Pause brauchte.
    
    Nach dem Film tranken wir noch etwas an der Bar im Vorraum des Kinos. Der Rotwein ließ Janas Zunge schwer werden, da sie so gut wie nie Alkohol trank. Ebenso wie ich. Nicht dass es mir nicht schmecken würde. Ich habe in jungen Jahren mehr als notwendig zu mir genommen. Doch mittlerweile hasste ich das Gefühl, nicht mehr Herr meiner Sinne zu sein. Und wenn ich betrunkene sehe, denke ich oft daran, dass ich früher nicht besser war.
    
    Wir entschieden uns schon bald nach Hause zu fahren. Jana ging barfuß zum Auto, weil sie wegen des Rotweins nicht mehr in den Stöckelschuhen gehen konnte. Dass Alkohol enthemmt oder Frauen sogar geil macht ist altbekannt. Dass aber eine Frau derart rattig wie sie werden kann, wusste ich bis dahin nicht.
    
    Schon während der Fahrt massierte sie mir den Schwanz durch die Hose und presste eine Hand in ihren Schoß.
    
    »Ich möchte heute noch von dir ...
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