1. Der Fahrgsst


    Datum: 07.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Michael1970

    ... und ich dachte über das Erlebte vom Wochenende nach.
    
    Ich hatte schon mal gehört, dass Sachsenmädels viel offener mit Sexualität umgehen als Wessis, aber dass eine Frau auf dirtytalk steht, hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr erregte mich der Gedanke. Klar war es einerseits niveaulos so zu reden. Andererseits sprachen wir nur für uns so, wenn ein gewisser erregungsgrad erreicht worden war, oder um anzuturnen. Und es hatte einfach etwas Verruchtes und Verbotenes. Waren wir nicht erregt, sprachen wir in einer schon fast medizinischen Sprache von Penis, Vagina und Brüsten. Beim Sex eben von Fotze, Schwanz und Titten.
    
    Wir bemerkten, dass wir beide richtig drauf abfahren, wenn wir uns mit geilen Worten anfeuerten. Es konnte auch durchaus vorkommen, dass mir Jana im Restaurant zuflüsterte, dass sie sich jetzt gerne mit ihrer nackten Fotze auf mein Gesicht setzen würde, damit ich sie richtig geil lecken kann. Welchen Mann wirft das nicht aus der Bahn? Andersherum flüsterte ich ihr an der Supermarktkasse ins Ohr, dass ich sie jetzt gerne in den Arsch ficken würde. Notfalls auch auf der Kundentoilette, falls wir es vor lauter Geilheit nicht nach Hause schaffen sollten.
    
    Ich hatte auch schon immer einen gewissen Grad an Experimentierfreudigkeit. Inspiriert durch so manchen Pornofilm hätte ich gerne mal meine ganze Hand in eine Frau eingeführt. Sie über längere Zeit vaginal so gedehnt, dass ich sie fisten kann.
    
    Am nächsten ...
    ... Wochenende sollte es dann versucht werden. Nach den üblichen Küssen und Zärtlichkeiten nach fast einer Woche Enthaltsamkeit hatten wir uns ausgezogen und es uns auf einer Decke auf dem Wohnzimmerteppich gemütlich gemacht. Jana lag auf dem Bauch neben mir, und ich streichelte ihre Pobacken, ihre Rosette und frischrasierten Schamlippen. Ich liebte diesen Anblick. Erinnerte er mich doch immer an unsere erste Begegnung am See und das Eincremen mit Sonnenmilch.
    
    Obwohl Jana schon richtig nass war, nahm ich noch etwas Vaseline zu Hilfe und drang vorsichtig in ihre Scheide ein. Erst mit zwei, dann mit drei und schließlich fickte ich sie mit vier Fingern. Mein Daumen drückte immer leicht gegen ihre Rosette, um zusätzlich zu Erregen. So oft ich mich auch bemühte, der Daumen fand keinen Platz mehr in ihr. Sie klopfte immer wieder mit der Hand auf dem Fußboden, wenn die Schmerzen zu stark wurden.
    
    »Vielleicht sollte ich des Öfteren mit einem Monsterdildo gefickt werden?«, schmunzelte Jana. Das brachte mich auf einen Gedanken. Ich schraubte aus dem Sodaclubgerät den Kohlesäurezylinder und streifte ein Kondom über das Teil. Diese Flaschen haben einen Durchmesser von immerhin 6 cm.
    
    Erst wollte es nicht so recht klappen, doch dann konnte ich den Gegenstand mühelos in sie einführen. Nach knapp 20 cm spürte ich aber einen Widerstand und Jana japste schon wieder nach Luft.
    
    Das sah rattenscharf aus, wie das geile Stück auf dem Boden lag und der Kohlesäurezylinder zur Hälfte in ihrer Fotze ...
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