Tochter und Mutter
Datum: 08.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... dann schob sich Papa langsam, Stück für Stück in mich hinein. Als er dann hinten anstieß, war dieses Gefühl des vollkommen ausgefüllt Seins einfach überwältigend.
„Mama, er ist ganz drin. Das ist soooo guuuut..... Papilein, fick mich jetzt bitte."
Und Papa begann zu stoßen. Erst langsam und gefühlvoll, doch bald schon schneller und härter. Und dann überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn nur einmal mit Mama hatte. Im gleichen Moment röhrte Papa auf, riss seinen Schwanz heraus und ich spürte, wie seine Sahne auf meinen Bauch klatschte. Unter Schluchzen rief ich dann:
„Mami, Papi, das war so überwältigend. Ich danke euch.... Doch einem anderen Mann werde ich das nicht sobald erlauben..... Und Katleen werde ich davon erzählen. Nein -- besser ihren Eltern. Die sollen sich auch so um ihre Tochter kümmern."
„Lea, nein. Auch wenn es eine Therapie war -- von dem, was heute hier passierte und vielleicht noch passiert, darf nie jemand etwas erfahren. Das ist verboten."
„Mama, das weiß ich doch. Aber ich muss Katleen helfen..... Du sagtest „noch passiert". Soll das bedeuten, dass ich nochmal mit Papa ficken dürfte?"
„Wenn du möchtest, dann kannst du ab heute mit hier im großen Bett schlafen."
„Juuuhuuuu."
Einige Zeit später war ich wieder einmal bei Katleen und wir liebten uns. Ich zog es extra so lange hinaus, bis ihre Eltern kamen und uns natürlich erwischten. Ihre Mutter war bestürzt, ihr Vater sah eher mit -- naja -- Interesse auf uns Nackedeis.
„Herr ...
... Müller, Frau Müller, ich muss mit Ihnen reden. Ihre Tochter ist vor einiger Zeit brutal.."
„Nein, Lea, nicht. Das darfst du nicht. Liebst du mich denn nicht mehr?"
„.. brutal vergewaltigt worden. Seitdem stoßen sie Männer ab. Kati, eben weil ich dich liebe, muss ich das erzählen. Ich habe es meiner Mutter erzählt und daraufhin haben wir uns geliebt.
Als dann mein Vater von einer Dienstreise zurückkam haben sie mir gezeigt, wie schön es zwischen Mann und Frau sein kann. Sie sollten Kati das auch zeigen..... Kati, vertraust du deinen Eltern? (stummes Nicken unter Tränen) Dann geh jetzt zu deinem Papa... oder lieber zu Mama?... und seien Sie sehr lieb zu ihr."
Katleen war aufgesprungen, setzte sich ihrem Papa auf den Schoß und barg unter Schluchzen ihr Gesicht an seiner Brust.
„Und wie hast du dir das jetzt vorgestellt? Lieb und zärtlich sein? Zeigen, wie schön es zwischen Mann und Frau sein kann? Sie ist meine Tochter. Ich kann sie doch nicht fi..."
„Und warum nicht? Eben weil sie Ihre Tochter ist. Sie braucht es,... So, ich lasse Sie jetzt allein. Mehr kann ich nicht für Sie tun. Alles Weitere liegt bei Ihnen.... Kati, Liebste, alles wird gut."
Bereits am nächsten Tag traf ich eine strahlende, glückliche Katleen.
„Lea, ich hätte nie gedacht, dass mein Vater so zärtlich sein kann. Wir saßen auf dem Sofa und ich habe alles erzählt. Und je länger und je mehr ich erzählte, um so leichter wurde mir. Als ich dann noch spürte, wie Mama meine Brüste massierte und ...