1. Ein ganz besonderes Geschenk


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: Emily Bloomingdale

    ... sich mein Unterleib selbstständig machte und sich holte, was er so dringend benötigte. All die Lust, die sich in den langen Wochen seit meinem letzten Mal mit Bennet in mir aufgestaut hatte, schien sich noch einmal zu vervielfachen. Ich stöhnte in einer Art und Weise, die selbst mir fremd vorkam.
    
    Als Eva mich nach vorne schubste, um mich anschließend von hinten zu nehmen, konnte ich schon längst keinen Unterschied mehr zwischen ihr bzw. dem Strapon und einem Mann wahrnehmen. Möglicherweise lag dies auch an Anton, auf dem meine Augen ruhten. Seine ausgestreckte Männlichkeit befand sich nun keine fünfzig Zentimeter mehr vor mir. Tendenz sinkend. Die Stöße seiner Freundin und kleine Bewegungen meinerseits brachten mich meinem Ziel aberwitzig langsam, aber dennoch unaufhaltsam näher. Dreißig, zwanzig, zehn - die letzten Zentimeter des Wegs schenkte er mir, da er von sich aus ganz dicht an mich heranrückte.
    
    Mein Mund schien völlig vergessen zu haben, wie ein Schwanz schmeckt, so gierig fiel er über ihn her. Ich befürchtete schon, Eva würde protestieren, doch diese Sorge nahm sie mir schnell.
    
    "Es ist so krass, dich wie ein Kerl zu rammeln!", rief sie geradezu euphorisch.
    
    Ihren Enthusiasmus konnte ich nicht ganz nachvollziehen, denn schließlich spürte sie im Gegensatz zu mir ja eigentlich herzlich wenig. Doch solange ich das beste Stück ihres Freundes im Mund hatte, brauchte ich mir darüber keine weiteren Gedanken zu machen.
    
    Sein Becken bewegte sich erheblich ...
    ... behutsamer als das seiner Freundin. Von hinten hart, von vorne zart. Das war verwirrend und beglückend zugleich. Je länger ich ihm einen blies, desto größer wurde meine Hoffnung, dass Eva ihn auch richtig mit mir schlafen ließ.
    
    "Das ist schon jetzt das beste Geschenk ever", sagte das Geburtstagskind überglücklich.
    
    "Gern geschehen", hörte ich die Stimme meiner Freundin von hinten. "Warte erst einmal ab, bis du einen runden Geburtstag feierst."
    
    Ruckartig drehte ich meinen Kopf nach hinten. "Versprich bloß nichts, was du nicht halten kannst!", ermahnte ich sie. Was sollte ich denn in drei Jahren noch alles mit mir machen lassen?
    
    "Stimmt auch wieder", kam sie zum Glück zur Besinnung.
    
    So sehr ich alles genoss, so wenig wollte ich mich damit zufriedengeben. Anton ging es offensichtlich nicht anders. Er half mir, meinen Oberkörper aufzurichten und rückte näher an mich heran.
    
    "Ich möchte mein Geschenk jetzt richtig ausprobieren", sagte er.
    
    Er sprach mir aus dem Herzen - oder meinetwegen auch aus meinem Unterleib. Wenn es nach mir ging, probierte er mich so viel und so lange aus, wie er nur wollte. Mit angehaltenem Atem wartete ich auf Eva Reaktion.
    
    "Okay", willigte sie schließlich ein und ich hätte vor Freude fast laut gejubelt.
    
    Seine und meine Hände trafen sich an seinem harten Knüppel. Für eine Weile bearbeiten wie ihn gemeinsam. Trotz all meiner Lust kamen unerwartet auch romantische Gefühle in mir auf. Ich spürte seinen warmen Atem immer deutlicher über mein ...
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