1. Wie ich zur Luftpumpe wurde


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Bystander

    Mein Job machte es erforderlich, öfter mal ein paar Tage, ja, hin und wieder sogar ein bis zwei Wochen zu verreisen. Da bei uns und vielen anderen Ländern die Arbeitswoche montags beginnt, musste ich nicht selten ganze Wochenenden für die Anreise opfern und war dementsprechend nach der Rückreise meist erst wieder zuhause, wenn das Wochenende fast vorbei war.
    
    Meine Frau Kathy, eigentlich Katherina, hatte im nächsten Ort ein Büro. Sie war Versicherungsmaklerin. Ihre Bürozeiten waren regelmäßig und nur selten von Mehrarbeit geprägt. Sie hatte also viel Freizeit, die sie aber mit Aktivitäten zu füllen wusste, wie beispielsweise Sport und Segeln. Beides ist nicht so meins, doch ins Freibad begleite ich sie öfter so wie heute, plantsche aber nur etwas ziellos zur Entspannung herum, während sie beharrlich ihre zwanzig Bahnen schwimmt. Na ja, so ein toller Körper wie ihrer kommt auch nicht von ungefähr. Danach sind immer fünfzehn Minuten Pause fällig, bevor wir unsere Runde im Freibad machen. Am Kiosk holen wir uns meist einen Kaffee und schlendern dann zum Schwimmmeisterstand, an dem wir manchmal auf unseren Freund Nils treffen, der hier seit einigen Jahren den Bademeister macht. Offiziellen Angaben nach gibt es diesen Beruf gar nicht mehr, wie Nils uns einmal kopfschüttelnd erzählte, heutzutage sind das 'Fachangestellte für Bäderbetriebe'. Nils war heute allerdings nicht hier, was meine Frau wohl sehr schade fand, ich konnte es ihr ansehen. So machten wir uns ohne Smalltalk ...
    ... auf, packten unser Zeug zusammen und fuhren wieder nach Hause, denn ich musste mich für meine Dienstreise nach Stockholm fertigmachen.
    
    Eine Woche später, am frühen Sonntagmittag, war ich wieder zurück und freute mich auf Kathy, mehr noch als sonst. Die Reise war sehr anstrengend. Zum Glück hatten wir eine gute und starke Beziehung, sonst könnte ich diesen Job nicht durchhalten. Kaum zuhause angekommen, landeten wir auch gleich im Bett, diesmal mit innigem Vorspiel.
    
    Wir gingen danach noch sehr sanft miteinander um und unterhielten uns auch über unsere jeweiligen Tage. Kathy sagte, dass sie wieder schwimmen war. Nichts Ungewöhnliches, aber ich spürte, dass da noch mehr war. Ich drückte sie sanft und sah sie wohl eine Weile erwartungsvoll an, sodass sie langsam damit herauskam, dass sie Nils am Schwimmmeisterstand gesehen hatte. "Was bedeutet 'ihn sehen'?", fragte ich. "Nun, ich bin zu ihm dort hochgegangen und habe mich mit ihm unterhalten. Dabei haben wir uns für das Schwimmbecken verabredet, es hat Spaß gemacht."
    
    Die Geschichte kam recht langsam und stückhaft aus ihr heraus. Kathy beobachtete mich genau und prüfte wohl durchgehend, ob ich damit einverstanden war, bevor sie fortfuhr. "Es wurde mehr herumgealbert als geschwommen", erzählte sie weiter und nachdem er ein paarmal 'aus Versehen' ihre Brüste berührt hatte, kam er nun regelmäßig hinter sie und befühlte tatsächlich ihre Titten. Kathy mochte solche Berührungen schon immer, also hatte sie nichts dagegen. Obwohl es ...
«1234...7»