Wie ich zur Luftpumpe wurde - Sexgeschichten

Wie ich zur Luftpumpe wurde

... angemessener Abend zu werden.

Die Unterhaltung war schwierig, während wir auf Kathy warteten. Aber dann kam sie ins Wohnzimmer. Wow, die Atmosphäre war wie elektrisiert. Sie trug ihr schwarzes Wickelkleid aus Seide und schwarze Strümpfe, achtete aber darauf, nichts Anderes zu zeigen.

Sie ging zu Nils hinüber, der wie vom Blitz getroffen aufstand, schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn lustvoll auf den Mund. Was für ein Glückspilz, dachte ich dabei. Es war ein Kuss mit so viel Leidenschaft, der ewig zu dauern schien, ich konnte sehen, wie sie sich an ihm rieb und zweifellos seine Erektion spürte.

Seine Hände waren überall auf ihr und versuchten, das Kleid zu entfernen, aber sie schaffte es, ihn noch ein paar Minuten länger zu necken, bevor sie ihn ansah und darauf wartete, dass er es löste. Das dünne Wickelband bot wenig Widerstand und Kathy ließ das nun offene Kleid von ihren Schultern gleiten und enthüllte einen schönen rosafarbenen Spitzen-BH, so dünn und zart und passend dazu ein Höschen. Sie drehte sich, um uns beiden zu zeigen, was sie hatte, und es sah einfach toll aus, wie ich fand.

Sie knöpfte Nils Hemd auf und ich nahm an, dass dies der Punkt war, an dem wir uns auszogen, also entledigte ich mich schnell meiner Kleidung, da ich nichts verpassen wollte. Kathy öffnete Nils' Hose und schob sie nach unten, aber seine Erektion hinderte sie daran, dasselbe mit seiner Unterhose zu tun, also musste er helfen. Wir hatten beide eine stolze Erektion, ...

... wobei ich feststellte, dass Nils Schwanz deutlich länger als meiner ist, wohl etwa gleich dick. Kathy drehte Nils ihren Rücken zu und rieb ihren Hintern an seinem Schwanz, während er ihre beiden Brüste mit seinen Händen umfasste. Ihre Brustwarzen stellten sich deutlich gegen die dünne Spitze, die sie überspannten. Sie schnappte sehr nach Luft, als er sie zwischen seinen Fingern drückte.

Kathy lächelte und zwinkerte mir zu und ich bemerkte, dass ich mir selbst sanft einen runterholte. Sie schnappte erneut nach Luft und schloss die Augen, als er in ihre mittlerweile sehr empfindlichen Brustwarzen kniff. Die eine Hand glitt nach unten zwischen ihre Beine und streichelte ihre Muschi, aber auf ihrem Höschen. Sie legte eine Hand hinter sich und ergriff seinen Schwanz.

Nils öffnete schnell ihren BH, bevor er sie zu sich herumdrehte und warf ihn dann achtlos weg - so viel zur Halbwertszeit eines BHs. Dann hakte er seine Daumen in den oberen Teil ihres Höschens und begann, es langsam nach unten zu schieben. Als er mit seinem Mund auf Brusthöhe kam, hielt er inne und küsste diese, saugte an ihren Brustwarzen, zuerst die eine, dann die andere, bevor er sich weiter an ihrem Körper hinabküsste. Ihr Höschen war jetzt an ihren Knöcheln angekommen und sein Kopf auf Höhe ihrer Muschi. Ich konnte sehen, wie seine Zunge an ihr leckte und hörte die sanften Geräusche, die sie von sich gab. Sie genoss es eindeutig und mir wurde klar, dass auch ich es genoss, zu sehen, wie meine Frau von einem ...