1. Jackpot


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Transen Autor: byTwistedFranky1978

    ... ergriff ich das Glas und stieß mit ihr an. Doch kaum lösten sich die Gläser wieder voneinander wickelte sie ihren Arm um meinen und so zwang sie mich schon fast dazu mit ihr Brüderschaft zu trinken. Der Kuss der darauf folgte war etwas fordernder als der erste doch er elektrisierte mich genauso. Schließlich löste sie sich von mir und führte ihren Drink nochmals an die Lippen, wodurch sie mich irgendwie dazu zwang dasselbe mit meinen Drink zu machen. Er schmeckte Gut, sogar richtig Lecker, kein süßes Frauengetränk mit dem ich gerechnet hatte. Wieder stieß sie mit mir an und so zwang sie mich dazu nach und nach das erste Glas zu leeren. Als das zweite Glas vor mir stand merkte ich das der Drink auch eine gehörige Portion Alkohol enthalten musste, denn mir wurde langsam leicht im Kopf, und wieder stieß sie mit mir an.
    
    Beim dritten Drink glaube ich fing sie dann an mich zu fragen was den alles passiert sei. Durch den Alkohol und durch ihre Art begann ich ihr dann nach und nach alles zu erzählen. Ohne das ich es so richtig bemerkte gingen wir dabei immer mehr auf Tuchfühlung. Zuerst strich sie mit ihrer Hand über meine und bescherte mir damit eine unvergessliche Gänsehaut. Dann legte ich eine Hand auf ihre Oberschenkel und begann durch die Strümpfe ihre Beine zu streicheln wobei sie sich immer wieder über die Lippen leckte und leise seufzte. Alleine dies machte mich schon richtig heiß und ohne das dieses Weib mich bisher auch nur einmal richtig berührt hätte, bekam ich schon ...
    ... eine Mordslatte in der Hose.
    
    Schließlich knabberte sie an meinem Ohrläppchen und strich mit ihren Fingern über meine Oberschenkel was meinen Schwanz schon fast zum platzen brachte, bevor wir in wilden Küssen unsere Zungen wieder vereinten. So schnell war ich noch keiner Frau verfallen. Nur ganz kurz begann sich mein schlechtes Gewissen zu regen, aber dann wurde mir klar das ich wieder Single war und so genoss ich das wilde treiben um so mehr.
    
    Aus den Augenwinkeln bekam ich mit wie der Barkeeper hin und wieder mit seinen Kollegen tuschelte, auf uns deutete, und dabei lachte. Mit einem Schulterzucken tat ich es ab, sollten sie doch lachen, bestimmt waren sie insgeheim nur Neidisch. Plötzlich zog sie sich etwas zurück wobei sie aber ihr süßes Fingerspiel an meiner Hand nicht unterbrach. Fast schon schüchtern sagte sie zu mir, „ Du hast doch gesagt das du nicht weißt wo du heute Nacht bleiben kannst.
    
    „ Ihre Finger streichelten weiter zart über meine Haut und erzeugten wohlige Schauer. „Wie wäre es wenn ich dich mit zu mir nehme, so ganz ohne Bedingungen. „ Ich begann leicht zu lachen. „Wäre das nicht mein Text gewesen. So ganz ohne Bedingungen. „ versuchte ich sie nachzuäffen. Beleidigt zuckte sie zurück, stand von dem Hocker auf und warf einen Schein auf die Theke. „Natürlich wenn du nicht willst, dann schau halt zu wo du bleibst. Für den bisher schönen Abend bist du eingeladen." Dann drehte sie sich um und verschwand aus der Kneipe. Still verfluchte ich mich, da hatte ...
«1...345...11»