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Jackpot
Datum: 10.07.2024, Kategorien: Transen Autor: byTwistedFranky1978
... da ich sie immer noch weiter rieb. „ Ich bin das Mädchen. Ich stecke einfach nur im falschen Körper. Ich nehme auch schon seit Jahren Medikamente, sonst wäre ich nicht so Weiblich." Dem musste ich zustimmen, unter der Bluse zeichneten sich ihre niedlichen Brüste ab. Etwas zierlich zwar aber nicht zu klein, eher genau passend für ihre Statur. Ich stand eh noch nie auf Dicke Euter und so übten ihre Brüste auf mich eine viel größere Anziehungskraft aus als es große je könnten. Das was ich in der Hand hielt hatte sich mittlerweile auch ganz entwickelt und ich war recht froh das es kein riesiger Schwanz war den ich nun wichste sondern ein doch eher recht kleines dünnes Stäbchen, für einen Mann. Sie genoss weiter leicht zitternd meine Berührung während sie langsam immer schneller atmete und dabei immer ausgelassener Stöhnte. „Ich hasse mein Ding da unten. Ich bin eine Frau." Obwohl sie stöhnte klang ihre Stimme irgendwie trotzig. Ich musste meine Hand nun gar nicht mehr bewegen, sie war so Geil das sie praktisch meine Hand fickte. Ich ließ von ihrem Schwanz ab und griff ein Stückchen weiter nach hinten, wo ich mit der Fingerkuppe um ihren Anus fuhr. Erst sah sie mich etwas enttäuscht doch als sie die Berührung an ihrem Anus registrierte lächelte sie mich an. „Darf ich davon ausgehen das der Abend für uns noch nicht zu Ende ist?" ich zuckte daraufhin mit den Schultern und erwiderte. „Ich werde mich heute schon um deinen großen Kitzler kümmern also brauchst du ihn auch ...
... nicht zu hassen. Wenn du mein Mädchen...." weiter kam ich nicht, den sie unterbrach mich lachend mit einem Kuss und zwang mir schon fast ihre Zunge in den Hals. Als der Tanz unserer Zungen endlich endete waren wir völlig außer Atem. „Ich werde dein Mädchen, deine Frau, deine Schlampe sein, wenn du willst bin ich auch deine Hure. Ich kann alles für dich sein was du willst." „Mein Mädchen reicht völlig." war alles was ich darauf sagte. Ihr Gesicht war leicht gerötet, ihre Augen glänzten und sie lächelte mich glücklich an als sie mich wieder an die Hand nahm und mich zu ihrer Wohnung führte. Ich glaubte wieder ein gemurmeltes „Jackpot" zu verstehen, doch das könnte ich mir auch eingebildet haben. Spätestens auf dem Weg zu ihrer Wohnung hätte ich dann doch mitbekommen das etwas anders sein musste. Sie wohnte, wie soll man es ausdrücken...., nicht in einer der besten Gegenden. Auf dem Weg durch das Treppenhaus kamen wir auch an einigen der anderen Wohnungen vorbei, wo eine der Türen plötzlich aufgerissen wurde und darin ein glatzköpfiger Tätowierter Muskelriese erschien. „Na ihr Homoschwanzlutscher, seit ihr auf dem Weg euch die Rosette zu versilbern."Jetzt einfach nur die Fresse halten.dachte ich so bei mir. Ich wollte mir schließlich in den Armen einer schönen Frau das Hirn rausvögeln und nicht von so einem Ungetüm ins Krankenhaus geprügelt werden. Sie hatte wohl auch Angst davor das ich etwas dummes tun könnte und so zog sie mich schnell weiter an der Tür vorbei zu ihrer ...