1. Eine bürgerliche Sub


    Datum: 11.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Bourgeois24

    ... Höflichkeit, Charme - echtes Verständnis. Und jene.
    
    In den Tagen - Wochen - nach ihrem Hilferuf und dem völlig entgleisten Abend begann Marie damit, sich mehr herauszunehmen. Ihre Schuhe einen Tick höher; Röcke statt Hosen; Blusen, die ihre schönen Brüste gefällig umhüllten - Marie spielte damit. Zunächst ihrerseits zurückhaltend und vorsichtig. Sie trug solche Sachen zunächst zu Gelegenheiten, bei denen sie keine Begegnungen fürchten musste. Zu Hause machte sie sich ein Vergnügen daraus, zum wöchentlichen Hausputz nur Strümpfe und Heels zu tragen.
    
    Sie wirkte frisch gefickt. Sie fühlte sich so. Und sie war es ja auch, in schöner Regelmäßigkeit. Martin ließ keine Gelegenheit aus.
    
    Wenn sie mit ihm unterwegs war - in Restaurants oder im Kino, und das passierte jetzt öfter - achtete sie darauf, umwerfend gekleidet zu sein, leicht zugänglich für ihn. Marie war die selbstsichere Dame. Und Marie war die hinreißende Sub.
    
    IV - Es war ja nicht so an jenem ersten Abend - diese Worte wählte Marie sich selbst gegenüber mit einem seeeehr anzüglichen Lächeln - das ausschließlich sie ihm als 'Mundfotze' zu Diensten gewesen war.
    
    Als sie ihm gegenüber saß auf dem Sofa, die BH-Körbchen unter ihre Titten streifend, war sie tatsächlich drauf und dran, auf die Knie zu gehen: "Das ist wohl mein Job jetzt". Er aber war schnell bei ihr gewesen. Hatte sie mit einem festen Griff in ihr Haar zwei, drei Schritte durch den Raum zum Tisch im Esszimmer geführt. Sie rücklings auf die lange ...
    ... Platte gelegt und ihr mit einer Bewegung den Rock über die Hüften geschoben, ihre Schenkel sanft gespreizt.
    
    Das kleine Konzernlicht Martin ließ seine Lippen und sein perfekt rasiertes Kinn so sehr wohltuend über ihre Bauchdecke wandern. Eine süße Spur von Erwartung. Was war sie geil! Feucht. Ja, nass. Er sparte ihr Heiligstes zunächst aber aus und liebkoste zunächst ihre Schenkel, dort wo der Abschluss ihrer Halterlosen Haut frei gab. An deren Innenseite er tiefer tauchte und immer tiefer.
    
    Eine unvorstellbar lange Zeit später - so schien es Marie - glitt seine Zunge irre sanft über ihre Möse. Irre sanft und irre langsam. Für kurze Momente lag sie dort nur; bereit, dieser süßen Schlampe Vergnügen zu verschaffen nur dadurch, dass diese begann, ihr Becken zu bewegen. Nach vorne und hinten ließ sie es wiegen, hatte kaum die Geschwindigkeit unter Kontrolle. - Wollte unter keinen Umständen zu früh kommen.
    
    Da legte Martin bereits seine Hand auf ihren Bauch. Zwang sie zur Ruhe. Leckte sie himmlisch sanft. Seine Zunge schlug gegen ihre Clit. So bedächtig. Seine Lippen saugten - mal stärker, mal sanfter - an ihren Schamlippen. Vor allem aber war es der Rücken seiner Nase, der einen unvorstellbar befeuernden Druck auf ihre Perle ausübte. Dort eine himmelschreiende Reibung verursachte.
    
    Marie auf dem Tisch japste. Sie keuchte vor Lust, wand sich. Und Martin? Dessen Schwanz bislang noch gar nicht in die Nähe dieser ... Stute - eine weitere Selbstbezeichnung Marie's, die ihr beim ...
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