Eine bürgerliche Sub
Datum: 11.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Bourgeois24
... Kollegin schienen ihm bei der kurzen Umarmung gefühlt direkt über seine Haut zu reiben. Der rote Kussmund. Die Beine umhüllt von einem schimmernden Schwarz. Ganz schön viel so unvermittelt früh am Abend.
"Ich halte Dich nicht lange auf", antwortete Marie leichthin. "Hättest Du ein Wasser für mich?"
"Zu Diensten". Er kam aus der Küche zurück und stellte es von hinten vor sie. Marie saß schon auf dem Sofa, den Rücken zu ihm.
'Was sitzt sie wie Rotkäppchen - den Jackenstoff fest über der Brust zusammengehalten?' fragte er sich.
"Versetz" Dich kurz in mich bitte". Er war wieder in der Realität. "Du weißt, wie wichtig mir die Bewerbung ist nachher." "Das kann ich mir denken. Aber ein kleines Licht wie ich in diesem Konzern - wohin soll ich Dir leuchten?" Es gab keinen Zweifel, fand er. Unter Rotkäppchens verschränkten Armen und dem dünnen Jäckchen - die Bluse ließ mehr sehen als sie verdecken sollte. "Warum bestellen sie Dich eigentlich so spät zu einem Job-Interview?"
"Keinen Schimmer. Ach Martin, es sind diese zentralen Passagen", sie seufzte und schlug ihre Beine übereinander, den Oberkörper jetzt leicht vorgebeugt. "Seit Jahr und Tag geht es um was ich leiste und was mich auszeichnet, ... aber ich habe das Gefühl, ich dringe nicht durch!"
Die Konzentration auf die Rotkäppchen-Masche war ihr etwas verloren gegangen beim Vorbeugen. Und Martin sah nicht nur den dünnen Stoff. Auch den BH-Träger, der gefährlich weit außen auf die Schulter gerutscht war. Und ...
... einen Schimmer ihres süßen Dekolletés.
Er stand sehr auf diesen Anblick. Wie oft allein war in Meetings sein Blick an ihrem Shirt hängen geblieben. Wie oft war sein Blick an ihren Beine entlang geglitten.
Ganz sicher war Martin in fast allen Situationen der vorbildlich zurückhaltende Mann; höflich, zuvorkommend, gegenüber Frauen souverän zurückhaltend. Wenn er in seinem kleinen Wirkungskreis das gesellschaftliche Klima einfach angenehm zwischen den Geschlechtern gestalten konnte, er war dabei. Aber wie oft gibt es zwei Seiten unter den Menschen! Dieses unschuldige Ding ihm gegenüber, diese Frau, die sichtbar auf verschiedenen Kanälen funkte und ohne Zweifel kokett sein konnte ... sie einmal in die Finger zu bekommen reizte ihn.
Später als sie mit einem Film von Schweiß auf der Haut neben ihm lag, die Strümpfe zerrissen und den leichten Druck seiner Hand an ihrer Schulter ganz richtig verstand: "Steck' ihn dir in den Mund und mach' ihn nochmal hart' - später würde er denken, es war dieser Moment, das Vorbeugen, der alles verändert hat.
"Du könntest sie spüren lassen, dass sie eine Frau im Vorzimmer sitzen haben."
Stille.
"Wie ... ... wie meinst Du das?" Unwillkürlich setze sie ihre Beine nebeneinander - stellte die Füße dabei ein kleines Stück zu weit auseinander.
"Ich meine ja nur. Wenn Du im Vorbeugen so wie eben Deine Bluse einen Knopf weiter öffnest, dann ... hast Du ihre Aufmerksamkeit."
Er war sich hundertprozentig sicher: die Enttäuschung in ihrem ...