Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14 - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14

Monika steht mit ihrem Sohn ihrer trauernden Schwester bei

Roman in sechzehn Teilen..........., heute der vorvorletzte Teil 14

© Monikamausstr@web.de

„Nein Jan!, deine Mutter und ich lieben uns sehr und wir haben im Laufe der Jahre viele Dinge geteilt, auch ein paar Schwänze, dein Onkel war einer von ihnen, aber der wahre Grund, warum ich nie auf meinen verstorbenen Mann und deiner Mutter eifersüchtig war, war, dass ich es war, ich war mir so sicher, dass dein Onkel auf mich stand, ja ich vertraute ihm voll und ganz und ich wusste auch, dass er dieses Vertrauen niemals missbrauchen würde, ja Jan, wann immer deine Mutter bei uns war, war ich vollkommen damit einverstanden, dass er ihre Fähigkeiten und Talente mit mir zusammen genoss".

„Möchtest du lieber, dass ich nicht mit euch beiden zusammenkomme, wenn sie hier ankommt?, Tante Susie du bist mir wichtiger, als dir bewusst ist, ich möchte unsere Beziehung wegen meiner Mutter zu dir nicht ruinieren, was du und ich haben", erklärte er auf einmal seiner Tante und Jan konnte es nicht glauben, dass er dafür bereit war, die Gelegenheit aufzugeben, seine eigene Mutter mit ihrer kleinen Schwester zusammen zu ficken, ja seine Tante hatte ihm eine ganz neue Welt eröffnet.

„Danke für das Angebot Jan, aber nein, ich möchte, dass du deine Mutter mit mir im Bett erlebst, das geile Gefühl mit uns beiden Mädels, dass möchte ich dir nicht vorenthalten, sonst wirst du dich immer fragen, wie es mit zwei Frauen gleichzeitig ist, ...

... außerdem vertraue ich dir", erklärte sie ihm und lächelte.

Hey Jan, was ist los, du starrst mir schon die ganze Zeit auf meine Titten, hab ich da etwa ein Fleck vom Cocktail drauf?", fragte Susanne kichernd.

Jan lachte, dann beugte er sich vor, um nicht belauscht zu werden, „ ja Tante Susie, ich habe wirklich den ganzen Abend auf deine geilen Titten gestarrt und es ist Zeit, dich nach Hause zu bringen, damit ich deine fantastischen Titten gleich ficken kann", grinste er seine Tante an.

Dann brachen beide auf und er sah sie an, sie bewegte sich mit Anmut, strahlte eine Sinnlichkeit aus, die nicht nur seine Aufmerksamkeit erregte, sondern auch vielen Männern, die mit ihren Frauen auh in der Bar waren, sogar eine Frau eines Mannes erwischte ihn beim anstarren, ja es hatte Spaß gemacht, ihm dabei zuzusehen, wie er versuchte sich zu erklären, was er tat, ja Jans Tante Susie war wirklich eine Augenweide und das Beste daran, sie zu beobachten, war das Wissen, dass er mit seiner Tante machen konnte, was er wollte, wenn beide dann zu Hause ankamen.

Schnell machten sie sich auf den Weg nach Hause und unterwegs konnte Jan seine Hände nicht von ihr lassen, während beide durch die Dunkelheit liefen, ja ihr kurviger Körper war ein Magnet für seine Berührungen und alleine der Gedanke daran, was sie in der nächsten kommenden Zeit miteinander anstellen würden, macht nicht nur ihn an, sondern auch Susanne.

Dann kamen beide mit viel Fummeln untereinander am Haus an, für den Weg ...