Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14 - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14

... noch nichts erlebt, warte bis deine Mutter hier ist und wir zwei dich vernaschen, da werden wir Mädeln uns wegen deinem geilen Sperma streiten", grinste sie ihn an.

Dann legten sich beide ins Bett und kuschelten sich aneinander und schliefen dann auch kurze Zeit später ein und schliefen die ganze Nacht durch.

„Mama aufwachen, du hast verschlafen", rief auf einmal jemand und Susanne schreckte ausd dem Schlaf hoch und sah ihre Tochter an der Türe stehen, „ hey Mama, schläft Jan ab sofort bei dir im Bett", grinste die kleine Tochter ihre Mutter an und lächelte, „ gut Mama, es wird auch langsam Zeit, dass ihr euch näher kommt", setzte sie nach und verließ grinsend das Schlafzimmer ihrer Mutter.

Susannes Herz machte einen kleinen Sprung, ja ihre Tochter akzeptierte nun auch Jan, sie war früher immer gegen eine Beziehung, aber das was sie jetzt aus dem Mund der kleinen hörte, erfreute sie, ja sie akzeptierte Jan als neuer Partner ihrer Mutter.

„Jan aufstehen, wir haben verschlafen, die kleinen müssen noch zur Oma gebracht werden", weckte sie ihren jungen Liebhaber und erzählte auch Jan gleich, dass ihre Tochter wohl die Beziehung zu ihm und ihrer Mutter akzeptierte.

So nahm der Tag seinen Gang, die vier Frühstückten gemeinsam und dann fuhr Jan mit Susanne und den beiden Kids zu ihrer Oma und Opa, wo sie den Samstag und Sonntag verweilen durften, was bei den beiden Erwachsenen ein sturmfreies Wochenende bescheren würde, denn ja auch Jans Mutter würde heute Abend noch ...

... nach Husum kommen und so hatte Susanne ihren Neffen Jan noch bis in die Nacht für sich alleine, bevor sie ihren Neffen mit seiner Mutter teilen würde.

Die Wohnung wurde auf Vordermann gebracht und auch Susanne blieb Artig in sachen Sex und Jan, ja sie hatten schlichtweg keine Zeit zum Ficken und Susanne wollte, dass ihr Neffe seine Kraft heute noch in der Nacht bei seiner Mutter aufsparen würde.

So machten sich die beiden einen schönen Samstag, kauften ein und kuschelten sich am Abend dann auf die Couch, bekamen mit, dass der Flieger aus Stuttgart pünktlich in Hamburg gelandet war und die Mutter von Jan nun auf dem Weg nach Husum war.

Gegen 23 Uhr bog das Taxi mit Jans Mama in die Einfahrt ein, er befand sich im Keller und holte eine Flasche Sekt, als er das Taxi in den Hof einfahren sah und er kam heraus und umarmte seine Mutter, als sie aus dem Taxi stieg und lächelnd auf ihren Sohn zu lief.

„ Jan, mein Schatz", sagte Moni lächelnd, „ ich bin so froh, dich zu sehen, ob du es glaubst oder nicht, ich habe dich vermisst".

„Es ist auch schön, dich zu sehen, Mama", sagte er zu seiner Mutter und sah sie an, sie trug Jeans und die engste Bluse, die er je an ihr gesehen hatte, „ wie war der Flug und die Bahnfahrt hierher?".

„Langweilig...., wie immer", antwortete Monika, als der Taxifahrer den Kofferraum öffnete, „ na mein Sohn, würdest du meinen Koffer für mich raus holen und hoch tragen?", fragte sie ihn.

„Schwesterchen!", schrie Susanne, als sie die Treppe ...