Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14 - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14

... einen leisen, überraschten Schrei aus und ihre enge Muschi packte ihn wie eine Faust, während er langsam in sie rein und raus stieß, ihr Körper, der spannte sich für einen Moment an, dann entspannte sie ihre Scheideninnenmuskeln und Jan zog sich leicht zurück und stieß erneut zu, dabei traf er ins Schwarze, dann spürte er, wie sie sich öffnete und ihre Fotzenwände sich dehnten, um mehr Länge und Umfang von ihm aufzunehmen.

Jan hielt sich an Mamas Hüfte fest und stieß wie ein unkontrollierter Hengst zu, immer und immer wieder hatute er sein Becken vor und zurück und sie schrie vor ihm vor Lust.

„Scheiße, scheiße, scheiße, Sohnemann...., ich möchte nicht, dass das jemals aufhört", schrie sie vor ihrem Sohn und Jan ließ sie es noch einen Moment genießen, bevor er seinen Schwanz aus ihr heraus zog.

"Jan, du ungezogener Bengel...., was machst du......, du kannst doch einfach nicht im schönsten Moment....?", beschwerte sich Jans Mutter auf einmal und er lächelte sie an, als er sich nach unten bewegte und begann, ihre immer noch klaffende Muschi zu lecken, ja seine Tante war bestimmt ein guter Muschilecker, da war sich Jan sicher, aber er wollte seiner Mutter zeigen, dass er in diesem Gebiet auch nicht ohne war.

Zu ihrer Freude leckte und leckte Jans Mamas empfindliche Schamlippen, dann umkreiste Jan ihren entblößten Kitzler -- der größer war, als er sich an den seiner Tante erinnerte und Jan drückte fest seine Zungenspitze in Mamas Loch und er saugte hart.

„OH MEIN ...

... VERDAMMTER GOTTT!", stöhnte sie vor ihm, ja Mamas ganzer Körper reagierte, als sie auf dem Bett zuckte, er ließ ihren Liebesknopf los, leckte dann um ihre Schamlippen herum, während er zwei Finger in sie steckte.

„Hey, ich will auch mal", beschwerte sich auf einmal Jans Tante.

Jan ließ von seiner Mutter ab und legte sich nun neben seine Tante und sie bestieg ihren Neffen nun frech grinsend und er stieß ihr seinen harten, dicken Schwanz in ihr offenes Fickloch und stieß kräftig zu, ja er machte keine Liebe mehr, sondern fickte seine Tante und hämmerte in ihr hungriges Fleisch, ja der Ritt spiegelte den Rhythmus seines Schwanzes wider, der in sie eintauchte.

„Oh Gott, ich liebe dich dafür, mein Lieblingsneffe", murmelte sie.

Jan versuchte, ihre Worte von eben zu ignorieren, denn das Gefühl mit zwei Frauen gleichzeitig, für den armen Jan war es schwer, „ oh Scheiße, ich bin, verdammt, ich bin kurz davor, willst du, dass ich in dir abspritze", stöhnte er in der Reiterstellung unter ihr und er fasste nach oben und genoss, wie seine Tante ihren Neffen ritt, ihre unglaublichen Titten hüpften und schwankten,seine ganze Länge war in ihr, ja sie nahm alles und er war bereit zu kommen, sein Schwanz pulsierte, schien in ihr zu wachsen, dann pumpte Jan Schuss für Schuss von seinem heißen Samen in die Gebärmutter seiner Tante Susie.

„Oh ja, ja, ja", schrie sie auf seinem Schoß und Jan konnte fühlen, wie sie es in sich aufnahm, dann brach seine Tante auf ihren Neffen zusammen ...