Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14 - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14

... melken, „ ja Jan, ich mach dich jetzt fertig, ja komm zwischen meinen Brüsten, ja ich muss spüren, wie du zwischen ihnen abspritzt, ja komm auf meine Brüste", stöhnte sie leise, als Tränen über ihr Gesicht liefen, er verstand die Frauen einfach nicht, eben kicherten sie, dann schluchzten sie leise.

„Warum weinst du Tante Susie?, was ist los?", fragte er, während er still sein Becken nicht bewegte, ja er war sich nicht sicher, ob er ihr beim Busensex nicht wehtat oder was das Problem war.

„Ich weiß es nicht, Jan", schluchzte sie leise, ja Jan, ich weiß es nicht, vielleicht so viele Emotionen", sagte sie und starrte ihren Neffen an, während sie überlegte, wie sie ihre Gefühle ihrem Neffen genauer beschreiben konnte, „ ich glaube Jan, du bist es, ich leebe dich so sehr, nach dem Tod deines Onkels dachte ich, ich würde das nie wieder spüren und nun hab ich deinen Dolch zwischen meinen Brüsten, es fühlt sich einfach richtig an, es ist nicht nur dein Schwanz, nein...., du bist es, du bist mein Neffe und das ist auf so vielen Ebenen falsch, und doch vervollständigst du mich auf eine Weise, die nur dein Onkel könnte und Jan, du machst mich glücklich, du gibst mir Frieden und du gibst mir einen Sinn, ja du gibst mir,m deiner Tante die Richtung und dann überwältigt mich der Gedanke, dich zu verlieren", schluchzte sie.

Sie lächelte ihren Neffen schwach an, „ da haben wir es also, ich bin eine emotional am Boden zerstörte Frau mittleren Alters, die sich ihrem Neffen hingegeben ...

... hat und ich kann nicht genug von dir bekommen".

Jan war sich nicht sicher, ob er die Gefühle oder Empfindungen beschreiben könnte, die er in diesem Moment empfand, seine Tante und er kamen sich mit jedem Tag näher, aber das hier war anders, ja er verspürte dieses alles verzehrende Verlangen, sie zu besitzen, ja er wusste in seinem Kopf, dass er sie hatte, ja Jan wusste, dass sie ihm gehörte, aber das war nicht genug, denn das ging über das bloße Sexuelle hinaus.

Aber als er auf ihr kniete und sie mit ihren Brüsten seinen Harten im Griff hatte und er spürte, wie sein Schwanz zwischen ihren Brüsten pochte, wurde ihm natürlich klar, dass ihre Identitäten nun untrennbar miteinander verbunden waren, als sie ihm eben ihre Liebe zu ihm gestand, dass sie sein Eigentum nun war, vervollständigte auch ihn als ihr Eigentum von ihm an ihr, allein der Gedanke daran, sie nicht zu haben, hinterließ bei Jan das gleiche Gefühl der Leere.

Jan fickte nun wieder weiter seine Tante zwischen ihren Brüsten," so sehr wie du mich brauchst, da brauche ich dich genauso sehr und jetzt hör auf, zu viel darüber nachzudenken, was wir zusammen haben, du bist nicht länger meine Tante", stöhnte er beim Busenfick mit ihr & er lächelte auf sie herab, „ du bist meine Geliebte, meine Schlampe, meine Schlampe, ist das Klar Susie?", stöhnte er beim geilen Busenfick mit ihr.

„Ja, Sir. Verstanden", sagte Susie lächelnd und drückte ihre Busenmassen noch fester um seinen Dolch und er fickte weiter wie ein ...