Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14 - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 14

... dabei zusah, wie sie von ihrem Neffen genommen wurde.

Jan verging sich mehrere Minuten lang an ihren Brüsten, während ihr Orgasmus ihren sündigen Körper erschütterte, als er spürte, dass ihr Orgasmus nachließ, ließ er sie los und sah seine Mutter an, auch ihr ganzer Körper zitterte und er stand auf und trat vor sie, ja die beiden Frauen waren hier nicht die einzigen, die außer Kontrolle geraten waren und er griff nach ihrer Hand und drückte sie gegen seine Leistengegend, sein Schwanz war steinhart, „ willst du ihn noichmal spüren, Mama?", fragte er sie.

Jan hielt ihre Hand an meine Leistengegend, während er den Kampf in ihrem Spiel beobachtete, „ oh Jan", stöhnte sie, „ das sollten wir nicht und schon gar nicht vor den Augen meiner kleinen Schwester".

Die beiden Schwestern sahen sich an, „ nein Schwesterherz, das sollte ich nicht", sagte sie zu ihr.

„Mama, zieh dich aus....., komm schon!, ich weiß, dass du es willst!", sagte er zu ihr.

Monika schüttelte ihren Kopf, nein mein Sohn, ich kann nicht!, ich sollte nicht!", sagte sie und drückte seinen harten Schaft, obwohl sie ihren Wunsch dazu verneinte, dabei zitterte ihr ganzer Körper vor der eigenen Lust, später gestand sie, dass sie sich das ganze Szenario ausgedacht hatte, wie sich die Dinge zwischen Mutter und Sohn in einem Rollenspiel sich entwickeln würden, wenn sie ihren Sohn sah und wie mutig sie sein würde, als die Fantasie Wirklichkeit wurde.

Susanne sah zu ihrer großen Schwester auf, „ nimm ihn ...

... einfach Schwesterherz, nimm deinen Sohn", sagte sie und kicherte, als sie die Bluse ihrer großen Schwester langsam öffnete.

Jan sah einen Ausdruck auf Monikas Gesicht, den er zuvor nur bei zwei Frauen gesehen hatte, eine davon war seine Tante und das andere war seine Mutter, mit der er auf der Autobahnraststätte schon einmal gespielt hatte, dieser Ausdruck mutwilliger Lust, der gierige Blick, der ihm verriet, dass ihre beiden sexuelle Verlangen sie nun vollständig unter Kontrolle hatte.

„Brauchst du ihn Mama, brauchst du meinen Schwanz noch?", fragte er seine Mutter und sah sie an. „Oh Sohnemann!, ich weiß es nicht!, bitte!, ich sollte es nicht tun!", aber ihr Griff um seinen Schwanz verriet ihre Worte, ja Jan musste ihre Hand nicht mehr daran festhalten, denn sie begann langsam über die gesamte Länge zu streicheln und umfasste mit der anderen Hand seine Eier und Jan war so erregt, dass er Angst hatte, er könnte seiner Mutter gleich ins Gesicht spritzen.

Jans Tante knöpfte den letzten Knopf von ihrer großen Schwester auf, öffnete ihre Bluse, sie machte einen Schritt zurück und überließ Jan nun das Ausziehen seiner Mutter und er zog Mamas Bluse von ihren Schultern und sie leistete keinen Widerstand.

„Wow Mama geil, das ist der gleiche BH, den Tante Susie von mir bekommen hat, den wir letztens kurz vor meienn Flug nach Hamburg im Milaneum für sie und dich gekauft haben", sagte er stolz, dann griff er hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH und ihre sehr großen ...