1. Eine Seefahrt, die ist .... (Teil 1)


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Seewolf

    ... Öffentlichkeit geeignet.
    
    Langsam fühlten wir uns in dem Café unter den anderen Gästen dann doch nicht mehr so recht wohl. Also bezahlten wir und verließen das Lokal. Auf der Straße trafen sich unsere Hände wieder und wir gingen fröhlich lachend am Hafen entlang. Wir kamen nur langsam vorwärts, da wir immer wieder Pausen zum Küssen brauchten.
    
    Fast vier Stunden hatten wir im Café gesessen und es wurde langsam später Nachmittag. Wir bekamen Hunger und suchten ein nettes Restaurant. Ein Fischrestaurant erschien uns geeignet. Dort reservierten wir zunächst nur einen Tisch, denn Anne wollte nicht in ihren kurzen Hosen und dem einfachen T-Shirt dort essen. Die anderen Gäste waren ja auch eher eleganter gekleidet. Also zurück zu ihrem Hotel. Dabei stellte sich heraus, daß wir im gleichen Hotel wohnten, was kaum ein Wunder war, da es das einzige gute Hotel im Ort war. Ich wollte mich bei der Gelegenheit auch noch schnell umziehen.
    
    Also Dusche, Umziehen, fertig. Auch bei Anne dauerte das erstaunlicher Weise nur wenige Minuten. Ich brauchte nicht zu warten. In ihrem luftigen bunten Sommerkleid mit Spagettiträgern sah sie toll aus und ließ sich gerne bewundern. Sie drehte sich lachend vor mir, ließ den Rock fliegen und fragte, ob ich sie so mitnehmen würde. Keine Frage! Natürlich wollte ich sie so mitnehmen. Sie gefiel mir immer besser. Ich bewunderte ihre schöne Figur, die sie mir in dem Kleid zeigte. Wir also wieder los. Hände halten, Küssen, Umarmen, wir kamen wieder kaum ...
    ... voran. Eigenartig, der Hunger meldete sich immer seltener, aber das betraf nur den Magen.
    
    Im Lokal bekamen wir einen schönen Platz in einer Ecke mit Sicht auf den Hafen. Ich war weniger vom Hafen fasziniert als von meiner Nachbarin. Sie sah schon toll aus. Unter dem Kleid konnte man einen festen Busen ahnen und da ich keine Träger eines BHs erkennen konnte, sagte mein Kopfkino: "Die trägt keinen BH!" Brauchte sie auch nicht. Sie merkte meine Blicke natürlich, sie hatte sie wohl auch erwartet. Und gewünscht? So fing sie an, mit mir zu spielen. Ihre Bewegungen wurden immer frecher und boten mir öfter tiefere aber noch züchtige Einblicke in ihren Ausschnitt.
    
    Als ich war mal wieder von der Hafenaussicht abgelenkt war, fragte sie mich: "Wie gefällt Dir die Aussicht?" Erwischt! Mein roter Kopf machte ihr Spaß. Nach kurzer Überlegung antwortete ich: "Ich habe hier am Hafen keine so schöne Hügellandschaft erwartet." Dafür gab es dann einen sanften Boxhieb gegen mein Bein und einen schnellen Kuß. "Die ist doch gar nicht so hügelig!" "Ich bin kein Freund von Hochgebirge, ich mag lieber Mittelgebirge." Nächster Boxhieb, nächster Kuß.
    
    Das Gespräch war, wie schon zuvor, lustig mit vielen, zunehmend auch erotischen, Neckereien und das Essen sehr gut. Wir ließen keine Gelegenheit aus, uns gegenseitig zu berühren und uns freundschaftlich zu knuffen. Nach dem Essen warteten wir dann auf den Nachtisch. Unsere Hände spielten wieder Fangen und ich ließ meine Finger langsam und sacht über ...
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