1. Eine Seefahrt, die ist .... (Teil 1)


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Seewolf

    ... ihren Arm Richtung Schulter gleiten. Sie bekam eine Gänsehaut, schüttelte sich lächelnd, ließ aber ihren Arm so, daß ich weitermachen konnte und wohl auch sollte. Ich sah sie nur an und fragte: "Mehr?" "Viel mehr!" Ich dachte an die geplante Trennung in zwei Tagen. "Uns bleibt nicht viel Zeit." "Dann sollten wir die Zeit, die uns bleibt, nutzen."
    
    Anne hatte meine Gedanken verstanden und dachte pragmatisch. Wir hatten bestenfalls zwei Nächte und einen Tag für uns. Wirklich nicht viel Zeit. Aber ich wollte das beste aus dieser Zeit machen. Die kommende Nacht sollte unsere Nacht werden.
    
    Wir hatten es plötzlich eilig. Auf den Kaffee und den Grappa haben wir daher lieber verzichtet. Hand in Hand und wie selbstverständlich zog es uns zum Hotel. Im Aufzug der nächste intensive Kuß und neugierige Hände. Zum Glück waren wir alleine. Ihr Zimmer lag näher am Aufzug. Also dort hin. Sie zog mich hinein und dann waren unsere Hände überall, die Küsse fanden kein Ende. "Wieviel mehr?" fragte ich Anne. "Ich möchte alles!" kam zur Antwort. Dann fiel unsere Kleidung. Jeder half dem anderen, damit es schneller ging, wir konnten es gar nicht erwarten, nackt zu sein. "Offenbar gefalle ich Dir?" Anne hatte meine sichtbare Vorfreude mit Lächeln zur Kenntnis genommen. "Na, bei den Angeboten ist das doch wohl kein Wunder, oder? Laß Dich doch mal ansehen!" Anne löste sich von mir und drehte sich langsam vor mir wie vorher schon in ihrem Kleid, jetzt aber in dem schönsten Kleid, das eine Frau ...
    ... hat: nur nackte Haut! Ihr Busen war eine schöne Handvoll, ihre Schamhaare waren bis auf ein kleines Dreieck rasiert und sie hatte einen knackigen Hintern, der zum Liebkosen einlud. Sie hatte Spaß daran, sich zu zeigen und freute sich über meine Reaktion, die unübersehbar wurde.
    
    Wir wußten, was wir wollten, waren uns da völlig einig, jeder wußte, was der andere wollte und wollte es ihm (in meinem Fall Ihr!), geben. Aber wir sind nicht wild übereinander hergefallen. Wir haben uns in den Arm genommen, uns am ganzen Körper gestreichelt und sind dann aufs Bett gefallen, um zärtlich und behutsam den Körper des anderen zu erkunden. Und mit jedem Zentimeter den man mit den Fingern und den Zungen neu entdeckte wurde unsere Erregung stärker, wollte man mehr. Ihre Nippel standen hart hervor und luden zum Lecken ein. Auch leichtes Knabbern wurde wohlwollend akzeptiert. Ihr Becken hob sie mir immer öfter entgegen. Jede ihrer Bewegungen und jeder Laut riefen nach mehr. Aber ich ließ mir Zeit, die Langsamkeit verstärkte nur das Verlangen. Ich küßte jeden Zentimeter ihrer Haut. Ihr Körper zeigte, was sie erwartete, was sie herbei sehnte.
    
    Auch Anne war nicht untätig, auch sie quälte mich mit einer langsamen Erkundung meines Körpers und hatte einen riesigen Spaß daran, mich mit Hand, Mund und Zunge zu streicheln, meinen Schwanz zu verwöhnen um dann wieder eine Pause zu machen. "Soviel Zeit muß sein! Dabei will ich nicht hetzen!" Wir nutzten die gemeinsame Nacht, tobten uns aus, bis keiner ...
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