1. Mareike – die beste Freundin meiner Tochter


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Lover.Rubens

    ... Luft gestreckten High Heels rücklings auf das Sofa. In einer fließenden Bewegung griffen ihre Finger an ihre schon ziemlich feuchten Schamlippen und zogen diese weit auseinander.
    
    Ich konnte es gar nicht mehr abwarten diesen fantastischen Geruch, welchen ich ja schon mit verschlossenen Augen genießen durfte, endlich direkt und ohne Stoff riechen und vor allem schmecken zu können. Fast im Zeitlupentempo näherte ich mich ihrer Lustspalte und, noch bevor ich ihre freiliegenden inneren Schamlippen mit meiner Zunge berührte, zog ich gierig ihren Geruch von Geilheit und pure Lust nach animalischem Sex tief in mich ein. Es war ein fast Atemraubender Geruch, welche mich förmlich einnebelte und meinen, ohnehin schon harten Schwanz, noch größer und steifer werden ließ.
    
    Nachdem ich vor Mareike in die Knie gegangen war, näherte ich mich sehr langsam ihrem, schon feucht leuchtendem, Schambereich, um mit allen Sinnen dieses grandiose Ereignis genießen zu können. Vorsichtig, fast schon zögerlich, streckte ich meine Zunge aus, um dann, sehr behutsam, diese über die inneren Schamlippen von Mareike gleiten zu lassen. Gleichzeitig mit der Geschmacksexplosion auf meiner Zunge spürte ich, wie Mareike Unterkörper zuckte und anschließend dauerhaft zitterte. "Ja, ja, macht bitte weiter, ja, ja, bitte, bitte nicht aufhören!", vernahm ich Mareikes flehentliches Gestöhne.
    
    Aus dem zögerlichen Vortasten meiner Zunge über Mareikes Schamlippen wurde ein forderndes Kreisen rund um ihre Klitoris, ...
    ... welche, und dies genoss ich sehr, schon ziemlich angeschwollen war. Mareike zuckte jedes Mal intensiv zusammen, als meine Zunge sich den Weg von ihrer Klitoris zwischen die inneren Schamlippen bahnte und jedes Mal kommentierte sie dies entsprechend: "Ja, weiter so; ja Liebling, bitte nicht aufhören; ja mach weiter ich komme gleich!"
    
    Mareike stöhnte immer lauter und ihre Zuckungen wurden heftiger, was für meine gelungene Zungenfertigkeit sprach. Schließlich und nicht unerwartet erreichte Mareike ihren ersten Orgasmus und drückte dabei meinen Kopf mit beiden Oberschenkeln regelrecht zusammen. Die Feuchtigkeit, welche sie aus ihrer Fotze herausspritzte, befeuchtete fast mein gesamtes Gesicht, bis ich schließlich fast den gesamten Mund voll mit ihrem Fickfotzensaft hatte. Genüsslich schluckte ich einen Großteil davon herunter, während ich mit dem Rest, welchen ich im Mund behielt, noch Mareike weiter erregen und auch ihr ihren eigenen Ficksaft zu schmecken geben wollte.
    
    Ich löste mich von Mareikes Lustgrotte und krabbelte zielstrebig über ihren erhitzten und schweißfeuchten Körper so weit nach oben, dass mein Mund genau über dem ihrigen zum Stillstand kam. Leicht öffnete ich meine Lippen, sodass die ersten Tröpfchen sich auf den vollen Lippen von Mareike breitmachten. Etwas verwirrt, aber nach dem ersten zögerlichen Kosten der unbekannten Flüssigkeit, öffnete sie ihre Lippen vollständig und bot sie mir, nachdem sie ein letztes "Mehr davon!", gehaucht hatte, ihren geöffneten ...
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