Made in Heaven
Datum: 13.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: xzb
... ein Wasserfall strömen auf meine Lippen, auf meine Brüste, auf meine Schenkel und auch Du wirst davon fließen in diesem Traum. Hab keine Angst mein Liebling, schäme dich nicht deines Verlangens, wenn wir gemeinsam die Lust verspüren, dann lieben wir das Leben. Du wirst es genießen, wir werden es zusammen genießen.
Ich fühle mich frei. Frei überall Lust zu spüren, frei das Hässliche schön zu finden, weil das Hässliche für mich nicht existiert."
Eine Botschaft am Ende ihrer Ausführungen, die Jeffreys Entschluss, Cicciolina für sein Kunstprojekt zu gewinnen erhärtete. Ihre Ausstrahlung und ihre Attraktivität hielten ihn gefangen und er wusste, dass sie die perfekte Muse für sein Opus magnum war. Jeffrey saß mit Füllfeder vor einem Bogen Briefpapier und schrieb: "Liebe Cicciolina, deine außergewöhnliche Ausstrahlung und einzigartige Schönheit haben mich tief beeindruckt und inspiriert. Es ist mir daher eine besondere Ehre, dir von meinem geplanten Kunstprojekt "Made in Heaven" zu berichten.
In diesem Projekt möchte ich die Essenz der menschlichen Schönheit und Anmut einfangen und auf eine Weise darstellen, die bisher unerkannt blieb. Deine natürliche Eleganz und Freizügigkeit wären für dieses Vorhaben von unschätzbarem Wert. Ich stelle mir eine Serie von Kunstwerken vor, in denen dein Liebreiz nicht nur gefeiert, sondern in einen höheren, himmlischen Kontext gesetzt wird.
Ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Zusammenarbeit etwas Einzigartiges und ...
... Unvergessliches schaffen kann. Es wäre mir eine Freude und Ehre, wenn Du Teil dieses kreativen Abenteuers werden würdest."
Groß war die Freude, als er ein mit bunten Blumen bedrucktes Kuvert in Händen hielt. Es war eine Nachricht von Cicciolina. Sie schlug vor, sich zu einem ersten Kennenlernen in einem kleinen Café an der Basilika di San Francesco in Bologna zu treffen.
Die Sonne glänzte am Himmel, als Jeffrey über die Piazza hinweg Cicciolina erspähte. Sie schritt mit einem selbstbewussten, fast herrschaftlichen Gang auf das Café zu, an welchem sie sich verabredet hatten. Jeffrey begrüßte Cicciolina mit einer Verbeugung, bestellte zwei Campari Soda und kam ohne große Umschweife auf sein besagtes Kunstprojekt zu sprechen.
Die Basilika, mit ihren ehrwürdigen Mauern und den historischen Fresken, bildete eine perfekte Kulisse. Der Hauch des Göttlichen sollte durchaus seinen Kunstwerken den Odem spenden.
Seine Skizzenbücher lagen verstreut auf dem Tisch.
Cicciolina schreckten die Details nicht, im Gegenteil, den sexuellen Höhepunkt so zu zelebrieren, wie es aus Jeffreys Entwürfen hervorging, war etwas, das sie noch nicht erlebt hatte. Und sie trieb es ungehemmt vor der Kamera. Mit glänzenden Augen lauschte sie Jeffreys Ausführungen und war beeindruckt über sein Wissen zu Kunst und Kultur. Sie war begeistert, nicht nur von seinen Ideen, sondern von Jeffrey selbst. Sie wollte mit ihm ihr Verlangen teilen, sich der Öffentlichkeit zu zeigen. Sie wollte Teil eines Kunstwerks auf ...