1. Made in Heaven


    Datum: 13.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: xzb

    ... allerletzten Strahlen der Abendsonne leuchteten auf die vielen Exponate. Cicciolina hatte sich bei Jeffrey untergehakt und lauschte seinen Ausführungen über die einzelnen Kunstwerke, die er geschaffen hat und die in Regalen an den Wänden verteilt waren. Besonderen Gefallen fand Cicciolina an seinen Ballon Hunden, aber auch am Ballon Häschen, es erinnerte sie an ihren Plüschteddy, den sie am Set gerne als Kontrast zu ihrem unbekümmerten Auftreten im Arm trug.
    
    An einer Seite stand ein großzügiger Diwan. Er war in hellem Beige bezogen. Aus einem Schrank holte Jeffrey eine weiße Decke und bauschte sie auf das Sitzmöbel. "Dein Himmelbettchen", sagte er zu Cicciolina.
    
    Diese knöpfte ihr Kleid auf. Jeffrey setzte sich auf die Erde. Cicciolina löste den Haken ihres Oberteils von der Öse und ließ es zu Jeffrey nach unten gleiten. Sie liebkoste ihre nackten Brüste, nahm ihre erigierten Brustwarzen zwischen die Finger. Dann setzte sie sich auf das Bett, streifte ihr Höschen über die Beine und ließ es zu Jeffrey auf den Boden fallen. Nur in ihren weißen Strümpfen, die von einem Band an ihren schlanken Oberschenkeln gehalten wurde, bewegte sie sich vor Jeffrey. Als dieser dachte, seine Begierde könne sich nicht weiter steigern, da begann sie sich vor seinen Augen zu befriedigen. Ihr erigiertes Knöpfchen ließ sie durch die Finger flutschen.
    
    "Komm jetzt", sagte Cicciolina. Jeffreys Schwanz war hart wie Eisenholz. Er stand auf und rückte zu Cicciolina auf die Wolkendecke. Sie wusste ...
    ... Männer um ihre zarten Finger zu wickeln, willig spreizte sie für ihn die Schenkel. Jeffrey liebkoste ihre mädchenhaften Schamlippen. Er führte mit seiner Zunge fort, wo Ilona mit ihren Fingern aufgehört hatte. Als er genug von ihr geschmeckt hatte, drang er mit seiner steifen Lanze in ihr zuckersüßes Döschen. Gierig liebten sie sich. Cicciolina hatte Ausdauer. Ihr Döschen war ein gut trainierter Muskelschlauch, der wie dafür geschaffen schien, Jeffreys erigierte Männlichkeit aufzunehmen. Jeffrey gelang es, Cicciolinas und seine Lust auf die Spitze zu treiben. Cicciolina kreischte, als sie endlich den Höhepunkt erklomm. Ganz Gentleman ließ er ihr den Vortritt, um schließlich selbst wie ein junger Hengst abzuspritzen.
    
    "Du wirst mir Modell liegen und wir werden mehr Sex haben und ich werde aus diesen Eindrücken heraus ein lebensgroßes Gemälde schaffen und ich werde es Adam und Eva nennen", sagte Jeffrey, als beide trunken vor Glück sich wieder gefasst hatten.
    
    ***
    
    Es gab noch eine letzte Tür, sie war angelehnt. Gottfried drückte dagegen. Der Raum dahinter schien nicht mehr Teil der Ausstellung zu sein, er hatte ihn bei seinen letzten Besuchen der Galerie nicht wahrgenommen, geschweige denn betreten. Er war weitestgehend leer, die Fenster standen offen. Lange, gelbe, bis zum Fischgrätparkett hinab reichende Vorhänge hielten das Tageslicht zurück. Die Wände waren in einen mattgoldenen Schein getaucht.
    
    Endlich hatte er sie gefunden. In einer erkergleichen Nische an einem ...
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