1. Tanja & Claudia 2 - Natur pur


    Datum: 14.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: marhub77

    Rolf und ich konnten uns am nächsten Tag kaum auf die Arbeit konzentrieren. Zu präsent war noch unser horizonterweiternder, gemeinsamer Vorabend zu viert, den seine Frau Tanja zur Wiedererlangung ihrer natürlichen Freizügigkeit gänzlich nackt verbracht hatte, was meine Frau Claudia auch aus Bewunderung für Tanja in weiterer Folge dazu veranlasste, ihre Hemmungen und Hüllen ebenso fallen zu lassen. Tanja und Claudia hätten anschließend einander fast noch gleich an Ort und Stelle komplett vernascht, holten sich schlussendlich aber (vorerst) nur Appetit, um uns Männer dann zuhause in schon lange nicht mehr erlebter Intensität zu vernaschen. Wie konnte es nun weitergehen? Claudia hatte mir ja schon auf der Heimfahrt im Evakostüm gesagt, dass sie schon eine Idee für ein Folgetreffen hat, aber noch nicht mehr verraten. Am folgenden Morgen hatten wir nicht mehr gesprochen, da sie noch schlief, als ich das Haus verließ. Ich war doch sehr aufgewühlt und deshalb schon sehr früh aufgewacht.
    
    Als ich dann am späten Nachmittag von der Arbeit nachhause kam, merkte ich, dass ich in meiner Verwirrung die Hausschlüssel vergessen hatte und musste deshalb klingeln. Ich konnte davon ausgehen, dass Claudia zuhause war, da sie für einen Online-Versandhandel und seit der Pandemie fast nur noch im Home Office arbeitet. Ich hörte sie auch schon zur Tür gehen und als sie öffnete, stand nicht nur die Tür, sondern auch mein Mund offen. Sie war splitternackt! Ich hatte ja gehofft, dass Tanjas ...
    ... Freizügigkeit auf sie überspringen würde, aber das überraschte mich dann doch. Schnell machte ich die Tür zu und Claudia fragte mich gleich neckisch: „Na, gefällt dir mein neues Kleid?“. Ich musterte sie von oben bis unten, sah ihre schönen blau-grünen Augen, ihr süßes Lächeln, die langen dunkelbraunen Locken, dann die zwar kleinen, aber sehr wohlgeformten, birnenförmigen Brüste, den straffen Bauch und bevor ich bei ihren wunderschönen Endlosbeinen ankam, bemerkte ich die Veränderung. Sie hatte den Landestreifen wegrasiert und erstmals in all den Jahren kam ich den Genuss ihrer glatten Scham.
    
    Noch bevor ich meine Worte wiederfand, erzählte sie mir, wie es dazu gekommen war. Bei den Liebkosungen mit Tanja gestern kam sie auch in Hautkontakt mit deren Vulva und sehr großen Schamlippen. Diese hatten sich in einer Art seidig und glatt angefühlt, wie sie es von sich aus natürlich nicht kannte. Tanja habe ihr sogar noch zugeraunt, sich doch auch dieses pure Gefühl zu gönnen und sich von ihrem Landestreifen zu trennen. Ich war hellauf begeistert, da ich mir das eigentlich schon immer so gewünscht hatte, aber sie nicht dazu nötigen wollte. Aber damit noch nicht genug. Nachdem sie sich am Morgen von sämtlicher Schambehaarung befreit und geduscht hatte, betrachtete sie sich im Spiegel und dachte sich, wozu dieses schöne Gefühl unnötig durch Kleidung beeinträchtigen, wenn sie doch eh den ganzen Tag im Homeoffice ohne Sichtkontakt zu Kollegen oder Kunden arbeiten würde. Gedacht, getan und so ...
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