Tanja & Claudia 2 - Natur pur
Datum: 14.07.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: marhub77
... hatte Claudia bereits ihren ersten nackten Arbeitstag hinter sich und machte keinerlei Anstalten, sich nun etwas anzuziehen. Ich dachte mir im positiven Sinne: „Womit hab ich das verdient?“ und wollte Claudias glatte Vulva nicht länger nur betrachten, sondern auch berühren, fühlen und schmecken. So fielen wir erneut regelrecht übereinander her und es fühlte sich alles noch intensiver an als am Vorabend. Danach duschten wir und Claudia blieb weiterhin nackt. Sie meinte, sie wolle dies nun in den eigenen vier Wänden unter 4 Augen oder auch bei Besuch von Tanja und Rolf immer sein. Auch wolle sie möglichst immer nackt arbeiten, solange sie keine Videocalls zu erledigen habe. Dafür würde dann ja auch ein Longshirt reichen. Das neue nackte Körpergefühl habe sie auch bei Telefonaten während der Arbeitszeit selbstbewusster gemacht. Ich konnte das alles noch nicht wirklich fassen, aber es fühlte sich auch für mich absolut stimmig an.
Danach bereiteten wir das Abendessen zu und ich konnte auch dabei nicht meine Augen von ihrem durch ihr neues Selbstbewusstsein noch schöner wirkenden Traumkörper lassen. Beim Essen verriet sie mir schließlich ihre Idee bezüglich des nächsten Treffens mit Rolf und Tanja. Eine Gegeneinladung war nach dem letzten Mal eindeutig angebracht, aber sie würde gerne lieber in der Natur etwas zusammen unternehmen. Ihr Neffe war Förster und kümmerte sich nebenbei an Wochenenden um einen kleinen Privatwald nur wenige Kilometer von unserem Haus entfernt. Der ...
... Privatwald gehörte einem reichen, adeligen Schulfreund ihres Neffen, der ihn fürstlich für die Pflege des Waldes entlohnte und froh war, nichts weiter damit zu tun zu haben. Er hatte auch kein Problem, dass wir einen Zweitschlüssel hatten und so konnten wir das abgesperrte Areal für schöne, zweisame Wanderungen nutzen. Claudia wollte also, dass wir mit Rolf und Tanja dort eine Wanderung machen. Am anderen Ende des Areals befand sich nach knapp 4 km Fußweg eine kleine Hütte. Dort hatten wir auch meist in der Vergangenheit eine gemütliche Brotzeit gemacht und waren dann wieder zurückgewandert. Wir würden also eine Brotzeit vorbereiten, diesmal zu viert hin- und zurückwandern und dann noch den Abend bei uns ausklingen lassen. Claudia schlug Freitag vor. Der Neffe meldete sich zwar immer vorab, wenn er Samstag oder Sonntag im Wald arbeiten würde, aber Freitag wären wir sicher ungestört. Diese Ungestörtheit könne man ja auch für Tanjas und ihre neuentdeckte Neigung nutzen, die sie auch gerne mal draußen ausprobieren möchte. Irgendwie ging mir das alles zu schnell, aber es war andererseits auch unglaublich erregend.
Wie vermutet, brauchte es keine lange Überzeugungsarbeit bei Rolf und als ich ihm gegenüber erwähnte, dass es sich um einen Privatweg bzw. -wald handle, grinste er nur und meinte, das wird Tanja sehr gefallen und so trafen wir uns Freitag nach der Arbeit um 16:00. Es war ein wechselhafter Tag und hatte zwischendurch geregnet und etwas abgekühlt. Während ich normale ...