1. Eva 05 - Die Containersiedlung 2


    Datum: 15.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... einige Zentimeter tiefer hineingerutscht und erreichte eine Stelle, an der Melanie offenbar nicht alle Tage stimuliert wurde, denn ein urweltlicher Laut entwand sich ihrer Kehle: «Ja, so ist es gut! Tiiiiieeeeffff! Tiiiiieeeeffffer! Guuuut!»
    
    Ich hielt einfach still. Melanie bewegte sich ganz langsam und genüsslich unter mir. Paul Junior glitt dadurch an den Pussy-Wänden entlang, und zwar in abwechselnden Richtungen, mal nach rechts, mal nach links, mal nach oben, Richtung Klitty, manchmal nach unten, wo sich ein Pool von Muschisäften angesammelt hatte. Junior fühlte sich optimal geschmiert und pudelwohl, so richtig fein willkommen.
    
    Melanie schien dieses Spiel meisterlich zu beherrschen und setzte jetzt auch ihre Muskeln ein. Dadurch fühlte sich ihr Lustkanal manchmal enger und dann wieder entspannter an, wobei diese Umschlingungen sich von aussen nach innen zu bewegen schienen. Junior fühlte sich dadurch in die Pussy hineingezogen.
    
    Das ganze erfolgte so sanft, dass die Eichel unterschiedliche Gefühle wahrnahm, aber im Moment war mir nicht klar, was das bedeutete. Nun fügte Melanie eine Bewegung hinzu. Sie wölbte sich auf, so dass ihr Po sich ein wenig von der Wiese abhob. Ihr Unterleib drängte sich an mich. Dann entspannte sie sich und ihr Unterleib entfernte sich ganz geringfügig von mir, wobei es sich anfühlte, wie wenn sich die Pussy einrollen würde. Dabei entstand ein deutliches Gefühl des Hineingezogenwerdens und des Hineingesogenwerdens. Nun konnte ich auch ...
    ... die wechselnden Gefühle der Eichel von Junior zuordnen: Bewegte sich Junior hinein, stieg der Druck an der Spitze, bewegte er sich hinaus, entstand ein Unterdruck. Diese Druckschwankungen müsste Melanie auf ihrer gesamten AFE-Zone gleichmässig spüren. Das dürfte sie viel mehr erregen als alles andere.
    
    Robert hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten. Mittlerweile hatten sich seine Töchter zu ihm gesellt. Er umarmte sie und liebkoste jeweils eine Brust, während sie je eine Hand an seinem Pimmel hatten, während die andere sich an der eigenen Klitty nützlich machte. Sie schauten alle drei sichtlich interessiert auf Melanie, die immer noch keine Anzeichen von Ungeduld von sich gab. Die beiden Töchter schienen sich daran zu ergötzen, wie ihre Mutter geiler und geiler wurde.
    
    Auch ich hatte es nicht eilig, aber ich wollte doch ein bisschen etwas beitragen und begann erst mal nur in Gedanken, Paul Junior im Takt etwas mehr hineinzudrücken und dann wieder etwas nachzulassen. Die Augen von Melanie liessen erkennen, dass sie das liebte. Zwischendurch bekam ich auch mal einen Kuss, aber nicht lange, dann musste Melanie wieder stöhnen.
    
    Unsere Bewegungen waren perfekt synchronisiert. Ich hatte begonnen, ihre Muskelbewegungen mitzumachen, indem ich auch meine Beckenmuskeln anspannte. Ich hatte die Idee, dass ich dadurch den Kontraktionen von Melanie weniger hilflos ausgeliefert wäre und dadurch länger durchhalten könnte. Ich hielt gewissermassen dagegen. Am meisten genoss ich jedoch ...
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