Eva 05 - Die Containersiedlung 2
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLiteroCat1147
... wurde Gabriela klar, dass es für die Achtzehnjährige geradezu faszinierend sein musste, beobachten zu können, wie ihr Vater eine Frau kennenlernte. Als sie dann bestätigte, dass er tatsächlich vorbeigekommen sei, äusserte sich die Tochter spontan: 'Er hat sich nie für Frauen interessiert, zumindest nicht seit ich auf der Welt bin.'
Willem vermied es offenbar bisher erfolgreich, sein Interesse für Frauen in Gegenwart seiner heranwachsenden Tochter zu bekunden, aber an diesem Trivial Pusuit Abend war alles ganz anders. Sie habe das später so zusammengefasst: Vater hatte den Herzchen-Blick.
Gabriela hatte die Neugier der drei am Telefon nicht wirklich befriedigt, denn 'vorbeigekommen' lässt ja noch alles offen. Die Tochter fand dann, das Problem sei ganz einfach zu lösen. Sie lud ihren Vater zum Geburtstag von Daan ein. Daan war ja immerhin ein früherer Mitarbeiter von Willem, und Willem sagte zu.
Gabriela war durch das neugierige Verhalten am Telefon auf den Geschmack gekommen und wollte die drei noch etwas mehr zappeln lassen. Gabriela und Willem fuhren zwar mit einem Auto zusammen zur Geburtstagsfeier, aber Willem liess Gabriela aussteigen und zum Haus gehen, wo sie dann tat, als wäre sie ganz alleine hergekommen. Willem suchte in der Nachbarschaft nach einem Parkplatz etwas ausserhalb des Sichtbereiches und kam dann gemütlich zum Haus, wo er ganz erstaunt tat, als er Gabriela bemerkte: «Oh, Du bist auch hier?»
Am Tisch zeigte sich dann, dass die drei am liebsten ...
... gefragt hätten, was ist jetzt mit Euch beiden? Insbesondere die Tochter konnte nicht mehr ruhig sitzen. Da haben dann Gabriela und Willem die Katze aus dem Sack gelassen. Und hier endet die Geschichte, wie sich Gabriela und Willem kennengelernt hatten, definitiv.
Melanie erinnerte uns jetzt an die Regel von der Tätigkeit. Ich hätte doch in der ursprünglichen Geschichte von einem Kuss erzählt. Ich müsste jetzt allen anwesenden Damen noch demonstrieren, wie ich mir jenen Kuss in der Geschichte vorgestellt hätte. Also ging ich herum und gab jeder der anwesenden Damen einen schnellen Kuss auf den Mund.
Nun war es an mir, eine Aufgabe zu verteilen, aber ich durfte das 'Opfer' nicht aussuchen, sondern nur 'eins' sagen und jemand aussuchen, der 'zwei' sagen musste. Am Ende musste Pauline 'einundzwanzig' sagen. Da sie die jüngste in der Runde war, wollte ich ihr eine einfache Aufgabe stellen, also fragte ich: «Was würde Deine Schwester sagen, wenn ich sie fragte, was Du am liebsten machen würdest?»
Zu meiner Überraschung brachen nun alle Peacocks in schallendes Gelächter aus. Als sie sich wieder einigermassen eingekriegt hatten, erklärte Robert: «Die beiden Schwestern brachten letzthin die Geschichte von den zwei Brüdern nach Hause, von denen einer immer die Wahrheit sagt, aber der andere immer lügt.» -- «Und dann haben sie das auch noch gespielt. Dann mussten Rob und ich uns solche Fragen einfallen lassen, wie Du sie soeben gestellt hast.» ergänzte Melanie.
Jetzt ergriff ...