Eva 05 - Die Containersiedlung 2
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLiteroCat1147
... waren, hatte ich das Gefühl, dass ich hundert Jahre so weitermachen könnte. Pauline hingegen tönte in meinen Ohren wie ein Orgelspieler, der eine Tonleiter über viele Oktaven hinweg einübt. Zwischendurch musste sie tief Luft holen. Dann begann sie wieder unten. Mir schien, dass sie von Mal zu Mal etwas weiter kam, bevor sie aufgab und Luft holte, von Mal zu Mal etwas tiefer.
Ich rollte uns herum, so dass ich auf dem Rücken lag und sie rücklings auf mir. Unsere zusammengesteckten heissen Teile fühlten sich dadurch etwas anders an, und sie konnte durch eine Art Nicken mit dem Becken bequemer zu unserem gemeinsamen Tanz beitragen, aber ansonsten genossen wir es fast wie vorher. Pauline konnte etwas freier atmen und etwas tiefer Luft holen, was sich dahingehend äusserte, dass sie noch fast eine Oktave weiter hinauf kam, bevor sie aufgeben musste und neue Luft brauchte.
Für mich war die Situation hingegen viel interessanter als vorher, denn ich hatte nun beide Hände zur Verfügung, mit denen ich abwechslungsweise ihre beiden Nippel und ihre Klitty verwöhnte. Pauline schien das zu gefallen, denn sie packte ihre Bluse und zog sie über den Kopf, damit ich besser an ihre Brüste fassen konnte. Ansonsten hatte sie für ihre Hände wenig Verwendung.
Ich hatte immer noch meinen Mund zu meiner freien Verfügung und begann, den Hals von Pauline zu küssen und an ihrem linken Ohrläppchen zu knabbern. Dabei liess ich sie meine Zähne ganz leicht spüren, dann etwas mehr und noch etwas ...
... mehr. Als ich mir vorgestellt hatte, dass Pauline mittlerweile ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Ohrläppchen fokussiert hatte, liess ich Nippel und Klitty ein Weilchen in Ruhe, um dann um so kräftiger, geradezu überfallartig, zuzupacken. Pauline schrie auf.
Zwischen den Beinen von Pauline lief unterdessen ein richtiger Bach. Meine Eier wurden geradezu geduscht. Pauline hatte ihre Beckenbewegungen gesteigert und hämmerte mittlerweile ihren Po auf meine Lenden, während ich sie von unten mit voller Kraft stiess. Ich fand die rattenscharfe Pauline dermassen aufregend, dass ich alles um uns herum vergass. Ich dachte wirklich nur noch mit dem kleinen Kopf, der laufend gegen den Muttermund von Pauline donnerte. Solange es ihr gefiel, soll es mir recht sein. Das mussten wir jetzt einfach aushalten!
So weit meine Wunschträume. Die Wirklichkeit war aber so geil, dass ich unverhofft explodierte und Pauline mitriss. Sie hatte einen besonders intensiven Höhepunkt und rief dann: «Paul, mehr geht nicht. Du hast mich geschafft. Du gewinnst!»
Ich liess Pauline los. Sie stieg von mir herunter, nur um sich gleich wieder auf mich zu legen. Paul Junior war nach wie vor einigermassen stichfest, also liess sie ihn zwischen den Lustlippen verschwinden. Dann küsste sie mich gefühlt fast zehn Minuten mit voller Zunge, am Schluss auch sabbernd, aber ohne Unterbruch mit voller Kraft: «So geil. Danke Paul. Ich bin total erledigt und möchte am liebsten gleich nochmals. Das ist doch irre! Irre geil! ...