Eva 05 - Die Containersiedlung 2
Datum: 15.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byLiteroCat1147
... eingeladen, dann zum Nachtessen und dann ins Kino, wo es dann im Halbdunkel passiert ist.» -- «Danach wollte ich dann nicht mehr aufhören und habe ihn zu mir in meine Wohnung abgeschleppt. Zum Glück war meine WG-Partnerin gerade ausgezogen und eine neue hatte ich noch nicht gefunden. Peter hat dann sein Hotelzimmer aufgegeben. Da hattest Du plötzlich keine Bedenken mehr wegen 'Unzucht mit Abhängigen' oder so.» -- «Das war ja ausserhalb der Arbeitszeit.»
Jetzt fiel mir noch etwas ein, aber ich war nicht sicher, ob das hierher passen würde: «Ich habe in der Nacht von Dir geträumt.» -- «Was? Das hast Du mir bisher noch nicht erzählt.» -- «Es ist auch eine vage Erinnerung, aber ich kann es ja mal versuchen.» -- «Ja, Bitte.»
«In meinem Traum war ich mit meiner Reisebegleiterin in der Bar des Double Tree Hotels verabredet, nicht im Reisebüro wie in Wirklichkeit, und mir war auch nichts von einem Foto bekannt. Da sass eine Frau an der Bar, lange füllige gewellte braune Haare, schlanke Figur, lange Beine. Im Vorbeigehen blickte sie mich kurz an. Muntere, sogar etwas blitzende Augen. Total wacher Eindruck. Ich dachte noch, das wäre super, wenn sie das wäre. Aber vermutlich zu schön um wahr zu sein. Ich setzte mich an einen Tisch. Ausgemacht war ja, dass ich eine Ausgabe der Wellington Post von gestern so hinlegen würde, dass man sofort sehen konnte, dass es nicht die Schlagzeile von heute war.»
Offenbar fanden meine Zuhörer diese Geschichte in der Geschichte fesselnd. Man ...
... hätte eine Stecknadel fallen hören können. «Jetzt stand die Schönheit von der Bar auf und setzte sich wortlos an meinen Tisch, und zwar so, dass ich freien Blick auf ihre Beine hatte, die sie jetzt übereinanderschlug. Dabei öffnete sich der Gehschlitz ihres Rockes bis zum Gürtel und ich konnte ihren Oberschenkel in seiner vollen Pracht sehen, und nicht nur das. Ich konnte auch sehen, dass die Frau keine Strumpfhosen trug, sondern Strümpfe, und dass sie keine Strapse trug, sondern eben diese reizenden Strümpfe, bei denen man sich dauernd fragen kann, ob sie wohl nächstens zu rutschen beginnen würden.»
Paul musste sich anders hinsetzen. Sein Kopfkino konnte meiner Beschreibung offenbar sehr gut folgen.
«Endlich konnte ich meinen Blick von den Beinen der Frau lösen und ihren Oberkörper genauer anschauen, wobei ihre Haare eindeutig dominierten. Rechts und links lenkte je eine dicke Strähne meinen Blick vom Gesicht über die fast nackten Schultern an gut sichtbaren Rundungen vorbei in die Gegend wo die Brustwarzen zu vermuten waren, und tatsächlich zeichnete sich da je ein kräftiger Nippel ab. Ob man die Höfe durch den Stoff des Kleides durchschimmern sehen könnte, war bei der mageren Beleuchtung nicht auszumachen, aber man konnte es auch nicht ausschliessen.»
Noch immer alles mucksmäuschenstill.
«Die Dame griff nach der Zeitung und zerriss sie. In diesem Moment wachte ich auf und Du standest neben dem Bett, in der Hand eine zerrissene Zeitung. Als Du gesehen hast, dass ...